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The Kovenant
Animatronic
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Info |
Musikrichtung:
Elektro Black Metal
VÖ: 27.07.2009 (1999)
(Metal Mind)
Gesamtspielzeit: 51:11
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Von der Besetzung des Vorgängeralbums Nexus Polaris sind auf Animatronic nur noch Blackheart (Git), Nagash (Voc) und Hellhammer (Dr) übrig geblieben – und auch die treten unter neuen Namen an. Grund dafür war, so steht es im Booklet, ein grundlegender Stilwechsel.
Den vermag ich so massiv nicht zu sehen – obwohl eine deutliche Reduktion der bombastischen Arrangements zu beobachten ist und die Synthie-Effekte stellenweise bis fast in den Disco-Bereich verstärkt wurden.
In toto bleibt das Ganze aber krachender Metal, der die Trademarks des Black Metals post Cradle of Filth aufnimmt, aber durch poppige oder Power Metallsiche Akzente wesentlich weniger abweisend wirkt. (Und das ist natürlich genau das Gegenteil von dem, was die „reine Lehre“ des Black Metals will.)
Und gerade dann, wenn die Drei ihr stilistisches Spektrum ausweiten, wie z.B. mit dem düsteren, etwas in die Richtung der Sisters of Mercy gehenden „Mannequin“ oder „Spaceman“, dem eher lächerlich wirkenden Versuch so bedrohlich wie King Diamond zu wirken, liefern The Konvenat die low lights des Albums ab.
Highlights dagegen sind die krachenden Nummern „Mirrors Paradise“ (Black Metal meets Pop), „Prophecies of Fire“ (Elektro Black Metal mit Eiern) und „New World Order“ (Black Metal mit Disco Charme).
Der Re-Release kommt auf einer auf 2000 nummerierte Exemplare limitierten Gold-CD im Digipack.
Norbert von Fransecky
Trackliste |
1 | Mirrors Paradise | 5:01 |
2 |
New World Order | 4:30 |
3 |
Mannequin | 5:01 |
4 |
Sindrom | 5:30 |
5 |
Jihad | 5:59 |
6 |
The human Abstract | 4:55 |
7 |
Prophecies of Fire | 4:38 |
8 |
In the Name of the Future | 4:57 |
9 |
Spaceman | 5:23 |
10 |
The Birth of Tragedy | 5:16 |
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Besetzung |
Psy Coma (Git)
Lex Icon (Voc)
Von Blomberg (Dr)
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