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JIMMY EAT WORLD - Tatsachen aus Arizona
Nachdem der scheinbar unerreichbare Rocktraum für das Quartett von Jimmy Eat World doch noch wahr geworden ist, mit einem allein in den USA 1,3 Millionen mal verkauften Album, Awards-Nominierungen und Presse-Preisen.
Was nun? Jimmy Eat World fanden die Antwort in ihrer Heimat Arizona. "Hier zu leben bringt dich wieder auf den Boden der Tatsachen", sagt Sänger Jim Adkins. "Die Szene legt ausschließlich Wert auf Kreativität, da zählen andere Dinge kaum. Genau da wollten wir wieder hinkommen, wo nur die Musik und ihre Bedeutung existieren."
Als Produzent für das neue Album Futures wurde Gil Norton (Pixies, Foo Fighters) angeheuert, den die Band "unbedingt beeindrucken wollte. Er gab uns eine völlig neue Sichtweise."
Vertrackte Gesangsharmonien, prägnante Keyboard-Akzente und überraschende Streicher veredeln ein Album, das von hartem Rock über epische Balladen und mitreißenden Pop keine Wünsche offenlässt. Nicht mal den nach einer hochkarätigen Gast-Sängerin: Liz Phair gibt sich die Ehre im potenziellen Hit "Work".
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