The Quill
Born From Fire
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Vor der Rezension zum neuen Album der Schweden The Quill habe ich einen kurzen Blick in unser Reviewarchiv geworfen und gesehen, das wir der Band anscheinend kontinuierlich ansteigende Form bescheinigen. Jedes Album hat genau einen Bewertungspunkt besser abgeschnitten als sein direkter Vorgänger. Mal schauen, ob wir Born From Fire auch einen Punkt mehr geben können als wir dies für Tiger Blood getan haben.
Zunächst möchte ich festhalten, die Band hat den eingeschlagenen Weg fortgesetzt, will heißen, das Freischwimmen von den ursprünglichen Einflüssen ist weitergegangen. Klar, wer diesen von schweren Riffs getriebenen Hard Rock spielt, der wird immer mit Black Sabbath oder auch Monster Magnet verglichen werden. The Quill scheinen aber ihre eigene Nische gefunden zu haben, und haben sich darin festgesetzt.
“Strong Believer“ setzt mit tonnenschweren Riffs die erste groovende Duftmarke.“Snake Charmer Woman“ geht straight nach vorne los, während “Ghosthorse“ eher eingängig daher kommt. Das Eröffnungstrio ist somit schon mal von der ganz feinen Art.
Glücklicherweise geht es dann auch so weiter. Auf Born From Fire findet sich kein einziger Ausfall. Das Album macht von der ersten bis zur letzten Note durchgängig Spaß. Hier vergebe ich gerne wieder einen Punkt mehr, wobei wir nun bei stolzen siebzehn sind!
Rainer Janaschke
Trackliste |
1 | Stone Believer | 5:06 |
2 |
Snake Charmer Woman | 3:44 |
3 |
Ghosthorse | 6:22 |
4 |
Keep It Together | 6:06 |
5 |
The Spirit And The Spark | 4:56 |
6 |
Skull & Bones | 3:51 |
7 |
Set Free Black Crow | 8:37 |
8 |
Electrical Sons | 4:02 |
9 |
Hollow Of Your Hand | 4:20 |
10 |
Unchain Yourself | 6:41 |
11 |
Revelation | 6:01 |
12 |
Metamorphosis | 4:14 |
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Besetzung |
Magnus Ekwall: Vocals
Jolle Atlagic: Drums
Roger Nilsson: Bass
Christian Carlsson: Guitar
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