Sugaray Rayford
The World that we live in
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Info |
Musikrichtung:
Rhythm’n’Blues / Blues
VÖ: 01.09.2017
(Blindfaith / Groove Attack)
Gesamtspielzeit: 36:22
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Ihr kennt das! Man hat ein Album angehört und hinterher singt man (innerlich) immer wieder einen Refrain, der im Ohr geblieben ist, vor sich hin. Ohrwurm nennt man das. Nach The World that we live in habe ich ständig „Living in America“ vor mich hin gesungen. Der James Brown Klassiker befindet sich zwar gar nicht auf The World that we live in, aber „The Boogey Man“ kommt ihm doch sehr(!) nah.
Wenden wir das positiv. Es gelingt Sugaray Rayford Stücke zu kreieren, die sich mit dem Godfather of Funk Music messen können. Das muss man erst mal hin bekommen. Und „The Boogey Man“ ist zwar eines der Highlights von The World that we live in, aber es gibt mehrere Tracks auf dem Album, die diesem Highlight auf Augenhöhe begegnen können.
Da wäre gleich der Opener, eine herrliche Rhythm’n’Blues Nummer mit Groove, Seele und Orgel. Oder das druckvolle „What do we own““, lässig und mit Orgel und Bläsern akzentuiert. Oder der wunderbar weich angesetzte Titelsong.
Für die, die es ruhiger lieben, sind einige Blues-Nummern („Home again“, „Keep moving“) im Programm. Einen besonderen Akzent setzt das mit Querflöten agierende „Don’t regret a Mile“.
Schönes zeitloses Album ohne wirkliche Ausfälle!
Norbert von Fransecky
Trackliste |
1 | Take me back | 3:25 |
2 |
The World that we live in | 3:11 |
3 |
Don't regret a Mile | 4:08 |
4 |
What do we own | 3:49 |
5 |
Home again | 3:49 |
6 |
Keep moving | 3:16 |
7 |
Dig a Little deeper | 4:01 |
8 |
Ain't got no Business to die | 3:09 |
9 |
The Boogey Man | 3:30 |
10 |
Troubles | 4:02 |
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