Magenta

Songs for the Dead


Info
Musikrichtung: Dark Wave / Dark Rock

VÖ: 30.10.2015

(Cleopatra)

Gesamtspielzeit: 42:43


Das Cover sieht aus wie eine Kindergartenversion des Black Sabbath Debüts, womit wir ja schon fast automatisch beim Dark Rock der 80er wären. Dort scheinen Magenta auch ihre Wurzeln zu haben.

Der herzhafte Düster Rock „All Year long“ - slow, dark und druckvoll – gehört dabei zu den besseren Momenten. Auch das dramatische, sehr percussive „The Day I die“, das eine Atmosphäre erzeugt, durch die es düster, aber entspannt wabert, hat seine Momente. Der kraftvolle dunkle Synthie-Pop von „Ghost“ wird leider durch die recht piepsige Stimme beschädigt.

Die Ansätze sind nicht uninteressant, aber insgesamt fehlt es Magenta auf diesem Album noch an vielem, das eine dauerhafte Existenz erwarten ließe.



Norbert von Fransecky



Trackliste
1Dance macabre 0:55
2 Im Paradisum 5:54
3 Die young 4:58
4 All Year long 6:29
5 Descending 4:48
6 Ghost 3:41
7 The Pentagram 5:06
8 Mirror 4:03
9 The Day I die 4:26
10 Only Death is real 2:22
Besetzung

Vilde Lockert Odden (Voc)
Anders Odden (Alle Instrumente, Back Voc)

Gäste:
Regine Lockert Odden (Voc <6,8>)
Al Jourgensen (Orgel <6>, Perc <6>)
Stephan Groth (Synth <6>)
Erik Engebretsen (Dr <3>)
Daniel Bakken (B <10>)
Cathrine Paulsen (Voc <5,7>)
Aleister Crowley (Voc <7>)
Papst Pius XII (Voc <9>)

Requiem Mass Choir (Voc <2,9>)



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