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Biters
Electric Blood
Es ist schon erstaunlich wie ein Plattenlabel, welches sich vor allem im härtesten Krachmatensektor einen Namen gemacht hat, das Retro-Rock Genre grade mit frischen und guten Kapellen aufmischt.
Die neueste Veröffentlichung aus dem Hause Earache ist der Atlanta 4er Biters. Stilistisch lässt sich die Band nicht so einfach festlegen. AC/DC, Backyard Babies und Quireboys sind aber wohl die Eckpunkte, welche man durchaus im Sound des Albums Electric Blood feststellen kann.
Die Gitarren braten ab der ersten Note, “Restless Hearts“ eröffnet das Electric Blood schön groovend und dreckig. Ein feines Hard Rock Album deutet sich somit an. 1975 klingt so alt wie sein Titel und zeigt in welcher Zeit die Band ihre Wurzeln hat. “Electric Blood“ würde auch auf einem AC/DC Album eine gute Figur machen.
Electric Blood bietet einfache, aber gute Musik mit Spaßgarantie!
Rainer Janaschke
Trackliste |
1 | Restless Hearts | 3:28 |
2 |
1975 | 3:20 |
3 |
Heart Fulla Rock n Roll | 3:38 |
4 |
Dreams Don't Die | 3:40 |
5 |
Electric Blood | 4:11 |
6 |
The Kids Ain't Alright | 3:57 |
7 |
Low Lives In Hi Definition | 3:13 |
8 |
Time To Bleed | 3:32 |
9 |
Loose From The Noose | 2:59 |
10 |
Space Age Wasteland | 3:04 |
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Besetzung |
Tuk: Vocals, Guitar
Matt: Guitar, Vocals
Philip: Bass, Vocals
Joey: Drums, Percussion
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