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Swim Deep
Where The Heaven Are We
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Where The Heaven Are We ist das Debütalbum er britischen Dream-Popper Swim Deep, die auf den Spuren von Bands wie House of Love, Ride oder den Stone Roses wandeln. Stellenweise ist auch ein wenig OMD oder The Cure erkennbar. Das klingt im ersten Moment ein wenig Retro, doch auf eine sehr sympathische Art und Weise.
Nach einem kurzen "Intro" geht es dann gleich richtig gut los. "Francisco" hat eigentlich alles, was ein potenzieller Hit benötigt. Aber auch die bereits veröffentlichten Singles "King City", "Honey", "The Sea" und "She Changes The Weather" schlagen in die gleiche Kerbe. Sicherlich, so wirklich neu ist der Sound der Band nicht. Man fühlt sich schon ständig an die 80er und frühen 90er Jahre erinnert. Dennoch, die Musik ist gut geschrieben und bestens arrangiert und niveauvoll gespielt. Auch klanglich kann man nichts aussetzen und Sänger Austin Williams hat genau die richtige Stimmfärbung für diese Art von Musik.
Einen Innovationspreis wird Swim Deep noch nicht gewinnen können, aber ein guter Anfang ist gemacht. Es bleibt zu hoffen, dass sie die Band weiterentwickeln kann, denn die Anlagen sind von hoher Güte. Fans der genannten Bands und Musikrichtungen sollten hier unbedingt ein Ohr riskieren.
Ingo Andruschkewitsch
Trackliste |
1 | Intro | 1:14 |
2 |
Francisco | 4:07 |
3 |
King City | 4:18 |
4 |
Honey | 3:39 |
5 |
Colour Your Ways | 3:02 |
6 |
Make My Sun Shine | 3:44 |
7 |
The Sea | 3:40 |
8 |
Red Lips I Know | 3:57 |
9 |
Soul Trippin | 4:33 |
10 |
Stray | 4:14 |
11 |
She Changes the Weather | 4:35 |
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Besetzung |
Austin Williams: Vocals, Guitar, Keyboards, Organ, Piano, Xylophone
Tom Higgins: Guitar, Vocals (Background)
Cavan McCarthy: Bass
Zachary Robinson: Drums, Percussion, Vocals (Background)
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