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Blue October
Sway
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Schon das Album Approaching Normal der Texaner Blue October hat mich nachhaltig beeindruckt. Umso schöner ist es, dass das neue Album Sway diesen sehr positiven Eindruck noch verstärkt. Zwischen diesen beiden Alben gab es noch einen weiteren Longplayer, welcher mir bisher aber leider entgangen ist. Hier besteht dann wohl auch noch Nachholbedarf.
Nun, hier soll es aber nun ausschließlich um Sway gehen. Blue October haben wohl insgesamt 60 (!) Songs für dieses Album geschrieben, davon haben es schließlich 15 auf das Album geschafft. Während “Breathe, It’s Over“ ein kurzes und auch ein wenig seltsames Intro ist, lässt der darauf folgende Titeltrack direkt aufhorchen. Wieder ist es die außergewöhnlich faszinierende Stimme von Sänger Justin, welche sich direkt im Ohr einklinkt. Toll sind auch die Gitarren, welche mit leichten Effekten versehen eine tolle Stimmung erzeugen.
“Angels In Everything“ fällt ein wenig flotter aus allerdings versäumt die Band es hier nicht, einen Refrain einzubauen, welcher großes Hitpotential hat. “Bleed Out“ zeigt die rockige Seite der Band. “Hard Candy“ schlägt in die gleiche Kerbe, ohne allerdings den hymnenhaften Charme zu besitzen, welcher die anderen Songs auszeichnet!
Sway ist ein tolles Album, welches sich irgendwo in der Schnittmenge aus Pop und Rock einsortiert.
Antesten wärmstens empfohlen!
Rainer Janaschke
Trackliste |
1 | Breathe, It's Over | 1:12 |
2 |
Sway | 4:45 |
3 |
Angels in Everything | 4:23 |
4 |
Bleed Out | 3:52 |
5 |
Debris | 6:39 |
6 |
Fear | 5:17 |
7 |
Things We Don't Know About | 4:20 |
8 |
Hard Candy | 4:16 |
9 |
Put It In | 4:19 |
10 |
Light You Up | 4:19 |
11 |
Things We Do At Night | 4:54 |
12 |
Not Broken Anymore | 4:27 |
13 |
To Be | 4:20 |
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Besetzung |
Justin: Vocals, Guitar
Jeremy: Drums, Percussion
Ryan: Violin
Matt: Bass
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