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Heavy Water Experiments
Heavy Water Experiments
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Manchmal, da bekommt man Alben zur Rezension vorgelegt, da findet man keinen wirklichen Ansatzpunkt um mit der Rezension loszulegen.
Das aktuelle, selbstbetitelte Album von Heavy Water Experiments ist so ein Fall. Obwohl die Musik der Band aus Los Angeles in mein musikalisches Jagdrevier passt, rauscht das Album an mir weitestgehend vorbei.
Psychedelische Klänge wabern, angetrieben von Keyboards, durch den Raum, diese bauen auf einem solidem Rock / Hard Rock auf, teilweise driften die Songs auch gerne mal ins Stoner Rock Genre ab. So richtig überzeugen mich die Songs aber nicht, selten hört man Riffs die direkt ins Ohr gehen. Eine Ausnahme macht der Song “Neverlove“. “Neverlove“ könnte auch aus den End-60er Jahren stammen und hat die Griffigkeit, die den anderen Songs leider fehlt!
Da das Album an mir vorbeirauscht ohne groß Eindruck zu machen, glaube ich kaum, dass ich noch mal das Verlangen spüren Heavy Water Experiments in nächster Zeit in den CD Player zu schieben!
Rainer Janaschke
Trackliste |
1 | Goldenthroat | 6:34 |
2 |
Mirror The Sky | 5:31 |
3 |
Anodyne | 4:44 |
4 |
Clairvoyance | 4:57 |
5 |
Neverlove | 4:22 |
6 |
Oracles | 4:11 |
7 |
Octavian | 2:36 |
8 |
Otherland | 4:32 |
9 |
Dementia | 4:37 |
10 |
Conflagration Song | 5:26 |
11 |
Solitude | 4:14 |
12 |
Book Colored Blue | 9:45 |
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Besetzung |
David Melbye: Vocals, Guitars, Basses, Keyboards
Roberto Salguero: Drums, Percussions
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