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Sorgente
Let Me In
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Wenn sechs Münchener souligen, glamigen, funkygen Disco Rock versprechen, dann stellen sich mir erst mal die Nackenhaare auf, mit der Befürchtung, dass dieses nicht gut gehen kann. Nach dem ersten Durchlauf des Albums Let Me In von Sorgente legen sich die Nackenhaare aber schnell wieder in die Ausgangsposition zurück.
Alle oben genannten Stile finden sich in den insgesamt 11 Liedern des Albums wieder, und zwar vermischt in einer ganz tollen Art und Weise.
“Alive“ kracht mit tollem Beat durch den Raum, und kann mit seinem Funk angehauchtem Rock Rhythmus direkt überzeugen. “Partytime“ ist ein witziger Popsong der vermuten lässt, dass die Aufnahmen des Albums eine einzige große Party gewesen ist.
“Spacelord“ ist eine, mit spacigen Untertönen versehene, Ballade. Hier wird zum Entspannen eingeladen.
Auch alle anderen Songs leben von dem lebendigen Stilmix der Band, und sind perfekt für einen sonnigen Sommer zugeschnitten. Die Musik für den Sommer ist da, und wurde mit Let Me In von Sorgente abgeliefert, es fehlt nur noch beständiger Sonnenschein.
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Rainer Janaschke
Trackliste |
1 | Alive | 3:51 |
2 |
Partytime | 4:03 |
3 |
One Time | 5:05 |
4 |
I Got All | 4:04 |
5 |
Spacelord | 5:20 |
6 |
Let Me In | 3:43 |
7 |
Good Lookin | 3:45 |
8 |
Mister Miller | 4:16 |
9 |
High All Night | 4:03 |
10 |
Push Ya Body | 4:36 |
11 |
We Are The Same | 7:36 |
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Besetzung |
Fafuu: Vocals, Guitars
Ojam: Vocals, Guitars
Peti: Vocals, Saxophone
Dungee: Bass
Mr. Jacobsen: Lead Guitar
Tobsen: Drums
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