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De/Vision
NOOB
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NOOB ist in der Onlinesprache die Vokabel die für das englische Wort Newbie steht, und schon mal gerne in Onlinegames verwendet wird wenn jemand neu ist, oder ein bestimmtes Spiel nicht beherrscht. Bezogen auf elektronische Musik, trifft das zumindest auf mich vollkommen zu, beschäftige ich mich doch eher mit Stromgitarrenmusik.
Nun liegt hier das neue Album NOOB von De/Vision und möchte von mir rezensiert werden. In meinem beschränkten Elektro-Horizont, gab es bisher eigentlich nur Depeche Mode oder die Krupps. Wobei ich De/Vision jetzt erst mal näher in die Depeche Mode Ecke stecken würde. Allerdings besitzen De/Vision genug Eingenständigkeit um nicht als Depeche Mode Clone durchzugehen.
Eingängige Songs, mit tanzbaren Melodien und tollen Hooklines die für einen hohen Wiedererkennungswert der 12 Lieder sorgen und ziemlich auf den Punkt kommen. Sehr zum Vorteil der Songs übertreibt es die Band nicht mit Sample Experimenten. Die elektronischen Sounds sind sehr harmonisch arrangiert und sollten sich durchaus auch in den Charts behaupten können.
Anspieltipps möchte ich hier nicht nennen, da sich alle Songs auf einem gleich hohen Level einpendeln.
Überraschend gutes Album!
Rainer Janaschke
Trackliste |
1 | What You Deserve | 3:37 |
2 | Obsolete | 3:58 |
3 | Nine Lives | 3:49 |
4 | Life Is Suffering | 4:18 |
5 | Death Of Me | 4:04 |
6 | Flavour Of The Week | 3:49 |
7 | Deep Blue | 4:32 |
8 | See What I See | 5:08 |
9 | Living Fast, Dying Young | 4:07 |
10 | The Far Side Of The Moon | 4:33 |
11 | What It Feels Like | 4:06 |
12 | The Enemy Inside | 3:46 |
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Besetzung |
Steffen: Vocals, synths, composing Thomas: Synths, 2. Vocals, Lyrics
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