Kings of Sleaze ist ewtas hoch gegriffen. Aber wenn wir etwas auf Dukes oder Earls of Sleaze reduzieren, geht die Sache schon in Ordnung.
Die auf einem französischen Label erscheinende Truppe reiht sich schön dreckig und nach Alkohol duftend irgendwo zwischen Mötley Crüe, Guns ‘n Roses, W.A.S.P. und den Backyard Babies ein.
Zur Krönung fehlen die Abwechslung und die herausragenden Songs. Aber wer die genannten Bands liebt, bekommt hier eine gute halbe Stunde ansprechende Unterhaltung geboten.