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Quireboys
Well oiled
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Info |
Musikrichtung:
Southern Rock
VÖ: 17.05.2004
(Steamhammer / SPV)
Gesamtspielzeit: 40:05
Internet:
http://www.quireboys.com
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Gleich der Opener erläutert, in welche Richtung es abgeht. Dreckiger Southern Rock’n’Roll mit glühender Orgel und brennenden Gitarren. Der Nachfolger schaltet dann zwar einen Gang zurück, bleibt aber genauso Whiskey geschwängert und dreckig.
Die Quireboys bieten gut abgehangenen traditionellen Hard Rock’n’Roll mit einem kräftigen Südstaaten-Akzent. Bei der Rezeptur braucht man kaum zu erwähnen, dass hier das Rad nicht neu erfunden wird. Immer wieder hört man altbekannte Riffs von AC/DC (“The finer Stuff“), den Stones (“What’s your Name?“) The Knack (“You’ve got a Nerve“) oder Tom Petty-Keyboards (”Too familiar”). ”Sweet as the Rain” erinnert an Rod Stewarts Reibeisenorgan zu seiner besten Zeit und “Too familiar“ ist eine raue Ballade von der Bryan Adams wohl auch in seinen besten (frühen!) Tagen nur träumen konnte.
Die Namen Adams und Stewart, sollten nun aber nicht dazu verleiten, die Quireboys irgendwo in die Popkiste zu quetschen. Die derbste Rockseiten der beiden ähneln den ruhigeren Stücken der Quireboys.
Schade, dass ich das Konzert verpasst habe. Aber wenn nicht mal die Plattenfirma wirklich weiß, wo ihre Band spielt, ….
Norbert von Fransecky
Trackliste |
1 | Good to see ya | 4:13 |
2 | The finer Stuff | 4:32 |
3 | Lorraine Lorraine | 4:04 |
4 | Too familiar | 5:17 |
5 | You've got a Nerve | 3:27 |
6 | What's your Name? | 4:07 |
7 | Sweet as the Rain | 4:46 |
8 | The last Fence | 3:35 |
9 | Black Mariah | 6:03 |
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Besetzung |
Spike (Voc) Guy Griffin (Git) Nigel Mogg (B, Back Voc) Keith Weir (Keys, Back Voc) Paul Guerin (Git) Pip (Dr)
Gäste: Steve „Smoothy“ Damon (Harmonica) Danni Nicholls (Back Voc)
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