Riot
Archives Volume 3: 1987-1988
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Mit Teil 3 der Riot-Archiv-Serie, erschienen wie schon seine Vorgänger als Doppelsilberling aus einer CD und einer DVD, begeben wir uns in die Jahre 1987 und 1988 – und schon diese beiden Jahresangaben sollten metallische Gourmets aufhorchen lassen, markieren sie doch die Entstehung und Veröffentlichung von Thundersteel, einem der bis heute besten Melodic-Speed-Metal-Alben, die jemals das Licht dieses Planeten erblickt haben. Wer Genaueres über jenes Wunderwerk wissen möchte, dem sei die Rezension des 2015er Metal-Blade-Re-Releases auf diesen Seiten empfohlen, und wer die bisherigen Teile der Archivserie kennt, der wird sich nicht weiter wundern, auch hier einen gewissen Anteil an Roughmix-Fassungen von Albumtracks vorzufinden. Vier der ersten sechs Tracks sind solche Roughmixe von Thundersteel-Songs, die sich auch in diesen Fassungen prima hören lassen, zumal die Unterschiede zu den letztlich releasten Fassungen nicht sonderlich groß ausfallen. Das ist bei den beiden dazwischengeschobenen Nummern etwas anders: „Run For Your Life“ kommt als Instrumentalfassung daher, und von „Buried Alive“ gibt es eine Arbeitsaufnahme mit einer Ideensammlung Mark Reales, wie er das Intro (das, wie wir wissen, seinen Platz auch erst spät fand, denn es gibt bekanntlich eine Alternativfassung, wo diese Passage das Outro bildet) gestalten könnte.
Eine relativ dumpfe Soundqualität muß man bei den nächsten drei Songs in Kauf nehmen – aber die Mühe lohnt sich, denn es handelt sich um strukturell äußerst interessantes Material. Zum ersten hören wir „Warrior“, also den Song, mit dem Riot anno 1977 den Speed Metal erfanden, was von der Musikwelt freilich nicht gewürdigt wurde. Hier steht die Nummer wohl paradigmatisch für die Ausrichtung von Thundersteel auch oder gerade in neuer personeller Konstellation, denn hier singt tatsächlich Tony Moore – also eine Rarität im Riot-Katalog. Strukturelles Unglück: „Warrior“ befindet sich in einer für Moores Tessitur unglücklichen Tonart, so dass der Vokalist meist ein wenig unter der Spitzenhöhe arbeiten muß und seine Stärken nicht voll zur Geltung bringen kann, an einer Stelle dann aber eine Oktave in die Höhe geht und dort an seine Grenzen stößt. Das stört freilich nicht so sehr – der dokumentarische Wert ist hier höher anzusetzen, und die Aufnahme beweist, dass der seinerzeitige Neuzugang, den laut Booklettext übrigens kein Geringerer als Riot-Ur-Sänger Guy Speranza empfohlen haben soll (Quelle: ein 1994er Interview mit Mark Reale im Iron Pages), auch mit dem alten Material zurechtkommt. Dass er sich problemlos auch mit einem ganz Großen des damaligen Metals messen kann, demonstriert „Exciter“ – richtig, eine Judas-Priest-Coverversion, und wüßte man es nicht besser, man könnte die hier verewigte Fassung phasenweise auch für eine Priest-Demoaufnahme halten, so sehr ähnelt Moore in der Stimmfärbung Rob Halford, auch wenn es zwei, drei Stellen gibt, wo er die Ideallinie nicht ganz trifft, was im Falle einer „richtigen“ Aufnahme aber sicherlich noch ausgebügelt worden wäre (ein Grund, warum diese Coverversion in dieser Form aufs Band gebracht wurde, ist zumindest dem Rezensenten nicht bekannt). Zwischen diesen beiden Nummern steht aber noch eine weitere im gleichen Soundgewand, und hier ist der Raritätenwert nochmal größer: „A Place Called Tomorrow“ wurde zumindest in Gänze nie auf einem regulären Riot-Album verewigt, und der Rezensent überlegt immer noch, für welchen anderen Song Mark Reale die Eingangssequenz später nochmal verwendet hat, weil sie ihm offenbar zu gut erschien, um sie im Archiv versauern zu lassen. Das Booklet macht leider keine detaillierten Angaben, wann diese drei Songs (die, so ist anhand des mehr oder weniger identischen Soundgewandes zu vermuten, aus ein und derselben Aufnahmesession stammen) eingespielt worden sind. Da allerdings angegeben ist, auf allen Songs der CD außer zwei der Thundersteel-Rough-Mixe würde Bobby Jarzombek trommeln, scheidet der Gedanke, dass es Probeaufnahmen mit Tony Moore im Zuge seiner „Einstellungsprüfung“ sein könnten, aus, denn in diesem Stadium wäre ja noch mit Mark Edwards am Schlagzeug zu rechnen gewesen, es sei denn, Jarzombek hat zu diesem ganz frühen Zeitpunkt schon einmal zur Band gehört und war dann nur temporär durch Edwards (der in der Endfassung von Thundersteel noch auf vier Tracks zu hören ist) ersetzt worden, wovon zumindest dem Rezensenten aber nichts bekannt wäre.
Die nächsten sechs Tracks überraschen von der zeitlichen Zuordnung her zunächst – aber bei genauerem Überlegen ergibt sich trotzdem eine Logik, die ohne weiteres nachzuvollziehen ist: „Privilege Of Power Demo“ lautet die Quellenangabe, und das besagte Album dieses Namens ist ja erst 1990 erschienen – im Booklet findet sich aber eine Abbildung eines Tapes, das mit dem 16. Oktober 1988 datiert ist und das möglicherweise die Quelle für diese sechs Songs darstellte. Mark Reale befand sich also zu dieser Zeit schon im Vorbereitungsmodus für das nächste Album, und unter diesen sechs Songs befinden sich abermals zwei, die es letztlich weder auf das besagte noch auf eines der Folgealben schaffen sollten: „When Lights Go Down“ und „Liar“, übrigens hier und da mit eigentümlichen sphärischen Keyboards unterlegt, wie man sie im Schaffen der Band in dieser Form auch noch nicht kannte. Auch einen Zusatz, der es nicht aufs Album schaffte, gibt es in „Metal Soldiers“ zu hören, nämlich die futuristischen Schußgeräusche im hinteren Teil des Songs, wohingegen „On Your Knees“ hier noch in einer Basisversion ohne die Bläserpassagen steht und manchem Puristen in dieser Form vielleicht sogar besser gefallen könnte als in der Albumversion, wenngleich das angesichts der Qualität der Endfassung eigentlich an ein Sakrileg grenzt. Die beiden noch fehlenden Positionen gehören zwei Arbeitsfassungen von „Killer“, die eine rein instrumental, die andere mit Vocals von Tony Moore, und letztere könnte dann die gewesen sein, die Joe Lynn Turner zur Vorbereitung seines Gastgesangs auf der Albumfassung bekommen hat. Hier haben wir eine der bisher seltenen Überschneidungen mit der Rock World-Raritätensammlung, die unlängst auf Metal Blade erschienen ist (siehe Rezension auf diesen Seiten), denn eine solche Arbeitsfassung war auch dort enthalten. Interessant ist die strukturelle Frage, ob die oben genannte Vermutung, dass das auf S. 2 des Booklets abgebildete Tape die Quelle für diese sechs Tracks ist, wirklich stimmt – das, was später unter dem Titel „Killer“ firmierte, ist dort nämlich unter dem Titel „Full Metallic Cruncher“ vermerkt, und vor „Metal Soldiers“ ist dort noch die Bemerkung „Code Did/“ zu lesen, obwohl der Song kein Intro hat, sondern gleich mit seinem markanten Hauptriff beginnt.
Fünfzehn der sechzehn Nummern der über 77minütigen CD sind damit gefüllt – zum Abschluß bekommen wir noch ein weiteres Mal einen Einblick in Mark Reales Ideenwerkstatt, nämlich in Form eines Keyboardinstrumentals, das zum Festhalten einiger eher atmosphärischer Ideen diente, also in ähnlicher Form gehalten ist wie das (ausarbeitungstechnisch allerdings schon weiter fortgeschrittene) „Buried Alive“-Intro weiter vorn auf der Silberscheibe. Im Booklet findet sich diesmal kein Interview mit einem historischen Zeitzeugen, wie dies in den ersten beiden Archiv-Releases der Fall gewesen war, obwohl gerade Don van Stavern vermutlich mancherlei Interessantes zu erzählen gehabt hätte, zumal er schon ganz früh zu Reale gestoßen war, als das zwischenzeitliche Projekt noch Narita hieß – zu erreichen wäre er leicht gewesen, denn er gehört ja auch aktuell zur Besetzung von Riot V und ist damit das am frühesten zur Band gestoßene Mitglied der momentanen Truppe, auch wenn er zwischenzeitlich längere Zeit nicht dabei war. Statt dessen gibt es neben haufenweise Bildern und dem erwähnten längeren Zitat aus dem 1994er Reale-Interview noch ein weiteres mit dem Riot-Mainman, offensichtlich aus dem Jahr 1988 stammend und als Bilddokument eingefügt. Geführt hat es ein gewisser Götz Kühnemund, und erschienen ist es im Metal Hammer – allerdings nicht im deutschen, für den Kühnemund damals hauptamtlich schrieb, sondern im englischen: Offenbar wurden nicht nur übersetzte Artikel aus der englischen in die deutsche Heftausgabe übernommen, sondern auch umgekehrt bzw. als Parallelveröffentlichung in beiden Sprachen.
Im Gleichklang mit dem ersten und im Gegensatz zum zweiten Archiv-Teil gibt es im dritten auf der DVD nur einen Bestandteil, und zwar einen Konzertmitschnitt aus der betreffenden Epoche. Diesmal handelt es sich um einen Gig vom 21.08.1988 aus der K C Hall im texanischen Hallettsville, also dem Bundesstaat, wo Bassist Don van Stavern einst beheimatet war und wo Mark Reale mit ihm den Grundstein für die „neuen“ Riot legte. Interessanterweise war der Gig offenbar nicht in eine Tour eingebunden, sondern ein Einzelgig, für den die Band mal eben von New York nach Texas flog (falls sie dort nicht sowieso noch etwas anderes zu tun, also z.B. Aufnahmesessions anstehen hatte, oder vielleicht waren van Stavern und der ja gleichfalls texanischstämmige Drummer Bobby Jarzombek sowieso gerade dort, so dass nur Reale und Moore aus New York anreisen mußten); als Support agierten die damals noch blutjungen Acridity (alle fünf Mitglieder waren erst zwischen 14 und 17 Jahre alt), die gerade ihr erstes Demo herausgebracht hatten. Deren Set findet sich auf der DVD natürlich nicht (es wär‘ freilich ein nettes easter egg gewesen, vorausgesetzt natürlich, dass er überhaupt mitgeschnitten wurde), dafür aber der komplette von Riot, der allerdings auch nur knappe 70 Minuten dauert – für eine Headlinershow also nicht gerade viel. Zumindest gibt’s Klasse statt Masse, und das verwundert bei einem Blick auf die Setlist auch nicht. Der formidable Thundersteel-Donnerschlag war früher im Jahr erschienen, und in Hallettsville stehen alle neun Nummern (!!) im Set, wenngleich nicht in der Albumreihenfolge. Die Setlist umfaßt 14 Positionen, wobei das dramatische klassische Intro, wahrscheinlich irgendein Filmsoundtrack, keinen Extratrack bildet, die beiden Solospots für Gitarre und Drums aber jeweils schon, und damit ist klar, dass ganze drei Positionen für ältere Songs übrigbleiben. Die Wahl fiel hier auf den Fire Down Under-Titeltrack, „Outlaw“ und „Swords And Tequila“ – interessanterweise gibt es also weder „Warrior“ noch „Narita“, aber das macht prinzipiell nichts, da gute Teile des Thundersteel-Materials ja in die gleiche stilistische Kerbe hauen und Tony Moore in einer seiner Ansagen sogar mit dem Warrior-Thema spielt, wonach aber nicht der gleichnamige Track kommt, sondern das neue „Flight Of The Warrior“.
Die Bühne ist nicht so sehr groß und wird mit wahrscheinlich zwei Kameras bestrichen, die eine vom anderen Hallenende (und meist im Zoommodus), die andere von in Publikumssicht rechts der Bühne aus und offenbar beweglich, da sich der Blickwinkel immer mal ändert – es könnte allerdings auch mehr als eine Kamera auf dieser Seite gewesen sein. Bis auf ein paar dunkle Momente ist die Bildführung durchaus nachvollziehbar und die Bildqualität altersgemäß durchaus zufriedenstellend, auch der Sound ist überraschend gut, wobei auffällt, dass besonders die Drums sehr gut eingepaßt wurden und nicht vorschmecken, wohingegen als einiges kleines Manko die Leadvocals manchmal zu weit im Hintergrund stehen. Dass Moore ein Könner vor dem Herrn ist, bemerkt man allerdings auch so, er entledigt sich ebenso der Aufgabe in den Speranza-Songs ohne Probleme und beherrscht auch den Bühnenraum souverän, während Reale und besonders van Stavern sich eher wenig bewegen, wobei sie allerdings auch noch für die Backing Vocals sorgen müssen. Kurioserweise steht besonders van Stavern quasi immer in der gleichen Haltung da, mit stocksteifem Körper und lediglich kopfnickend – möglicherweise hatte er ein gesundheitliches Problem, aber wenn dem so war, dann hat es sich zumindest nicht negativ auf seine Stimme ausgewirkt, denn die Chöre sitzen prima.
Wer hier in der bisherigen Schilderung außer Jarzombek noch einen weiteren Musiker vermißt, geht leer aus: Riot agieren bei diesem Gig tatsächlich als Quartett mit nur einem Gitarristen – die Geschichtsschreiber müßten nochmal genau recherchieren, wann Mike Flyntz als Zweitgitarrist verpflichtet worden ist. Bekannt ist, dass er zunächst nur für Gigs angeheuert wurde – offizielles Bandmitglied wurde er erst nach dem The Privilege Of Power-Album. Aber ob er 1988 schon zur Livebesetzung gehörte (und in Texas daher aus irgendwelchen anderen Gründen nicht dabei war) oder erst später dazustieß, das wäre nochmal genau zu prüfen. Die Überraschung im Gigmitschnitt ist allerdings durchaus groß, wenn man mitbekommt, dass Reale durchaus gut mit der Rolle als einziger Gitarrist zurechtkommt: Klar, es fehlt in doppelläufigen Passagen eine Linie, aber größere Soundlöcher bleiben aus, und wenn man nicht gerade ultrafixiert ist, die Studiofassung 1:1 live serviert zu bekommen, sollte man auch mit den hier zu hörenden Fassungen gut leben können, zumal es an Komponenten wie Spielfreude und Energie durchaus nicht mangelt. Dass es trotzdem einige Momente gibt, wo man das „Huch, hier fehlt was“-Gefühl nicht ausblenden kann, ist ganz normal – dem Rezensenten ging es beispielsweise im Solo von „On Wings Of Eagles“ so. Dafür gibt es aber einen anderen Vorteil: Jarzombeks eher geradliniges Spiel hilft, „Fire Down Under“ gegenüber der alten Studioversion aufzuwerten. Dass auch das Drumsolo hochwertig ausfallen würde, davon war beim bekannten Können des Schlagwerkers auszugehen – aber wie er mitten in den wildesten Passagen diverse Becken handstoppt und mit den Sticks jongliert, das ist schon nochmal eine Klasse für sich. Nicht geklärt werden kann die Frage, woher die an einigen wenigen Stellen erklingenden Keyboards kommen – dazu ist die Bühnenbeleuchtung zu schlecht eingefangen. Die Akustikpassagen in „Bloodstreets“ sind so ein Fall, wobei Reale die Gitarrenpassagen hier live spielt, während „Buried Alive (Tell Tale Heart)“ ohne das Intro gespielt wird. Reales Gitarrensolo wird im ersten Teil ebenfalls mit Keyboardflächen untermalt, bevor der Saitenhexer im zweiten Teil dann tatsächlich komplett alleine spielt und im dritten Teil seine Mitmusiker wieder einsteigen und auch die Keys wieder da sind. Grundsätzlich hält sich die Band relativ eng an den Studiovorlagen, mit dem erwähnten „Buried Alive (Tell Tale Heart)“ und „Swords And Tequila“ als markante Ausnahmen – in letzterem geht das Quartett in Richtung des scheinbaren Songendes in einen klassischen Bluespart über, bevor Moore einige Zeit a cappella agiert, der Blues nochmal wiederkehrt und ein kurzer Speedausbruch den Song letztlich abschließt. Nicht nur hier bekommt man große Augen bzw. Ohren, wie gut der Frontmann gesanglich auf der Bühne ist, sowohl was die Umsetzung der Thundersteel-Albumlinien angeht (da liegt er kaum mal daneben) als auch in den anderen Kontexten, nicht zuletzt auch in der Konversation und der optischen Gestaltung, wenn er etwa Marschpassagen gestisch nachstellt oder vor „Swords And Tequila“ feststellt: „We’ve got a couple of historians here tonight“. Nach der mehrfach wiederholten Ansage „Do we have any creatures of the night here?“ erwartet man eigentlich fast die gleichnamige Kiss-Nummer als Coverversion, aber es kommt die Eigenkomposition „Run For Your Life“. Noch ein Trumpf Moores: Er braucht offenbar weder Flüssigkeit noch Atemluft – kaum ist ein Song zu Ende, schon parliert er wieder mit dem Publikum, wobei es natürlich immer noch sein kann, dass er etwa die Solopassagen nutzt, um zumindest seinen Flüssigkeitsvorrat wieder aufzufüllen. Ob Hüftschwung in „Run For Your Life“ oder liebevolles Anheben von einzelnen Haarsträhnen Reales in der Textpassage „with the wind in your hair“ (in „Flight Of The Warrior“) – hier weiß einer, was er auf der Bühne tun kann, und das hinterläßt einen positiven Eindruck, der Hand in Hand mit dem geht, den man anhand der Musik ja schon von vornherein erwartet hatte. Der Thundersteel-Titeltrack schließt die knapp 70 Minuten kongenial ab, eine Zugabe ist, wenn es sie denn gab, nicht mitgefilmt worden, aber auch das vorhandene Resultat weiß zu überzeugen. Einziger Wermutstropfen ist die Non-Exklusivität des Mitschnitts: Wer die im Thundersteel-Review erwähnte 30-Jahre-Jubiläums-Edition jener Scheibe besitzt, findet diesen Gig in wahrscheinlich genau der gleichen Aufbereitungsvariante auch auf der dort hinzugefügten DVD. Das ändert freilich nichts am grundsätzlich lohnenden Status auch dieser dritten Archivveröffentlichung.
Roland Ludwig
Trackliste |
Disc 1 (CD)
1. Thundersteel (Rough Mix) (3:55)
2. Fight Or Fall (Rough Mix) (4:27)
3. Sign Of The Crimson Storm (Rough Mix) (4:43)
4. Run For Your Life (Instrumental Rough Mix) (4:11)
5. Buried Alive Intro (Mark Reale Writing Demo) (3:37)
6. Johnny's Back (Rough Mix) (5:39)
7. Warrior (Demo) (3:38)
8. A Place Called Tomorrow (Demo) (4:18)
9. Exciter (5:19)
10. When Lights Go Down (Privilege Of Power Demo) (5:07)
11. Liar (Privilege Of Power Demo) (4:54)
12. Killer (Privilege Of Power Demo) (3:32)
13. On Your Knees (Privilege Of Power Demo) (4:58)
14. Metal Soldiers (Privilege Of Power Demo) (4:51)
15. Killer (Instrumental) (Privilege Of Power Demo) (3:29)
16. Keyboard Instrumental (Mark Reale Writing Demo) (4:48)
Disc 2 (DVD)
1. Fight Or Fall
2. Fire Down Under
3. Sign Of The Crimson Storm
4. On Wings Of Eagles
5. Buried Alive (Tell Tale Heart)
6. Flight Of The Warrior
7. Outlaw
8. Bloodstreets
9. Run For Your Life
10. Drum Solo
11. Johnny's Back
12. Swords And Tequila
13. Guitar Solo
14. Thundersteel |
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Besetzung |
Tony Moore (Voc)
Mark Reale (Git)
Don Van Stavern (B)
Bobby Jarzombek (Dr)
Mark Edwards (Dr, 2+3)
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