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Hellyeah
Band Of Brothers
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Das letzte Hellyeah Album Stampede, der Band um Pantera Schlagzeuger Vinnie Paul, hat mir eigentlich ganz gut gefallen, auch wenn es sich dann nach einiger Zeit doch etwas abgenutzt hat. Ich war gespannt, ob der Nachfolger Band Of Brothers etwas mehr Nachhaltigkeit mit sich bringt.
Leider ist dem aber nicht so. Hellyeah folgen stur ihrer Linie, man könnte auch sagen, dass so etwas wie Weiterentwicklung nicht stattgefunden hat. Es gibt immer noch Heavy Metal in einer sehr modernen Spielart zu hören. Fette Gitarrenriffs, rauer Gesang und stampfende Rhythmik. Leider hat man diese Art des Heavy Metal in der letzten Zeit bis zum Erbrechen gehört. Leider gehen Hellyeah mit Band Of Brothers einen eingetretenen Pfad, anstatt zu versuchen dem Genre neue Impulse zu verpassen. Genug musikalische Qualität wäre vorhanden!
Songs wie das heftige “War In Me“, das etwas melodischer ausgefallene “Bigger God“ und der rockige Rausschmeißer “What It Takes To Be Me“ sind mit Sicherheit nicht schlecht, aber eben auch nicht herausragend, was man von einer Band mit diesen Mitgliedern und dieser Historie eigentlich erwarten würde!
Rainer Janaschke
Trackliste |
1 | War In Me | 3:42 |
2 |
Band Of Brothers | 4:55 |
3 |
Rage/Burn | 4:50 |
4 |
Drink Drank Drunk | 4:04 |
5 |
Bigger God | 4:48 |
6 |
Between You And Nowhere | 4:28 |
7 |
Call It Like I See It | 4:08 |
8 |
Why Does It Always | 3:26 |
9 |
WM Free | 5:13 |
10 |
Dig Myself A Hole | 3:22 |
11 |
What It Takes To Me | 3:36 |
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Besetzung |
Chad Gray: Vocals
Vinne Paul: Drums
Greg Tribbett: Guitar
Tom Maxwell: Guitar
Bob Zilla: Bass
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