The King is crying kommt im geschmackvollen Digi-Pack – und das ist auch schon das Beste, was man von dem Album sagen kann.
Cole macht Lieder ohne wirklich zu fesseln, oder eine eigene Identität zu entwickeln. Fast jedes Lied ist soweit ganz okay. Nur selten verspürt man völlige Langweile. Dabei lehnt sich Cole sowohl in Richtung Jethro Tull, Simon and Garfunkel oder Elvis Costello aus dem Fenster.
Meistens bleibt es ruhig. Es gibt Country-Anleihen und auch mal eine etwas rhythmischere Nummer. Das aggressivere „Death to Ballad Singers“ fällt aus dem Rahmen und ist daher zu recht als hidden Track platziert und nicht im Booklet gelistet.
Eine Scheibe, die nicht weh tut, wenn sie irgendwo im Hintergrund läuft.