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The Ghost inside sind mit ihrem neuen selbstbetitelten Longplayer auf Platz 6 der offiziellen deutschen Albumcharts eingestiegen. Ein unglaublich toller Erfolg für die Band und das Epitaph Label.
Die Songs für das neue Album wurden zusammen mit dem Produzenten Will Putney (Every Time I die, The Amity Affliction, Knocked loose) und Jeremy McKinnon von A Day to remember, einem langjährigen Freund der Band, aufgenommen.
The Ghost inside gründeten sich 2004 im kalifornischen El Segundo und veröffentlichten seither mit Fury and the fallen Ones (2008), Returners (2010), Get what you give (2012) und Dear Youth (2014) im Zwei-Jahres-Takt vier Studioalben. Auf The Ghost inside mussten die Fans nun unfallbedingt sechs Jahre warten.
Denn der selbstbetitelte Longplayer ist das erste Album seit einem tragischen Busunfall, bei dem im Jahr 2015 mehrere Menschen, u.a. der Fahrer der Band, ihr Leben verloren. Die Bandmitglieder selbst erlitten zahlreiche Verletzungen. Drummer Andrew Tkaczyk musste ein Bein amputiert werden. Gitarrist Zach Johnson musste sich seit dem Crash allein 13 OPs unterziehen und Sänger Jonathan Vigil litt unter einem Bruch des Rückens sowie zwei gebrochenen Knöcheln.
Trotz der körperlichen und seelischen Schäden verlor die Band ihre Lebensenergie nicht, erholte sich gemeinsam von diesem erdrückenden Schicksal und präsentierte das emotionale Video zu dem Song „Aftermath“, das mittlerweile über 1.3 Millionen Mal aufgerufen wurde.
[Starkult]
Internet:
http://www.theghostinside.com
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