Black Majesty
Children of the Abyss
Wenn’s denn originell wäre, wäre es toll. Denn Black Majesty rocken ihren Power Metal kompetent runter. Leider wiederholen sie nicht nur das, was Hammerfall und die Legionen ihrer Follower in den letzten 20 Jahren in die Welt gebracht haben. Sie wiederholen auch sich selber permanent.
Ein, zwei Stücke davon hört man sich gerne an - und zwar egal, welche man wählt. Aber man hat das Ganze spätestens nach dem dritten Stück über.
Wer noch gar nichts an Power Metal im Regal stehen hat, darf zugreifen. Und das wird Folgen haben. Denn Children of the Abyss ist geil genug, um sich in das Genre zu verlieben. Und auch wenn er – oder sie – danach andere Scheiben in die persönliche Sammlung einreiht, werden die Kinderlein etwas Besonderes bleiben, weil es die Scheibe war, mit der sie das Genre für sich entdeckt haben.
Wir können Black Majesty also nur massenhaft Power Metal Undeflorierte wünschen!
Norbert von Fransecky
| Trackliste |
| 1 | Dragons unite | 4:25 |
| 2 |
Something's going on | 5:28 |
| 3 |
Children of the Abyss | 4:38 |
| 4 |
Hideaway | 4:35 |
| 5 |
War's Greed | 4:49 |
| 6 |
Always running | 4:57 |
| 7 |
Lonely | 4:25 |
| 8 |
Sanctified | 4:57 |
| 9 |
Nothing forever | 4:28 |
| 10 |
Reach into the Darkness | 4:26 |
|
|
|
|
|
| Besetzung |
John Cavaliere (Lead Voc)
Hanny Mohamed (Git, Keys)
Stevie Janevski (Git)
Evan Harris (B)
Ben Wignall (Dr)
|
|
|
|
|
|
