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Children Of Bodom
Halo Of Blood
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Info |
Musikrichtung:
Death Metal
VÖ: 07.06.2013
(Nuclear Blast)
Gesamtspielzeit: 41:38
Internet:
http://www.cobhc.com/
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Was erwartet man, wenn man ein neues Children Of Bodom Album in den CD-Player schiebt? Wahrscheinlich melodischen Death Metal, irre Gitarrenleads, welche auch im Power Metal heimisch sind und natürlich eine Produktion mit einem Sound der in die Fresse schlägt!
Und genau das liefern die Finnen und Gitarrenfreak Alexi Laiho auch. Man könnte nun meinen, dass es keine Neuerungen auf dem aktuellen Album Halo Of Blood gibt. Dies stimmt dann auch nur teilweise. Natürlich erfinden sich Children Of Bodom nicht neu, aber sie betreiben so etwas wie Feintuning an ihrem eigenen Stil.
Im Gegensatz zu ihren letzten Alben gehen Children Of Bodom wieder etwas zu ihren Anfängen zurück. Wer also mit der Ausrichtung der letzten beiden Alben nicht ganz glücklich gewesen ist, dem dürfte Halo Of Blood wieder wesentlich besser munden.
“Waste Of Skin“ eröffnet das Album und geht auch direkt ins Ohr, was wohl an Laihos Gesang liegt, der so gut kling wie selten zuvor und an den tollen Hooklines, welche übrigens auf dem kompletten Album sehr stark ausgefallen sind. Der folgende Titelsong zieht die Schrauben härtetechnisch noch ein wenig an. Die größte Überraschung ist wohl “Dead Man’s Hand On You“, der Song geht fast als Ballade durch.
Ansonsten packen Children Of Bodom aber auf langen Strecken die melodische Death Metal Dampframme aus. Als Anspieltipps kann ich hier das rasende “Your Days Are Numbered“ und “Bodom Blue Moon“ empfehlen!
Antesten!
Rainer Janaschke
Trackliste |
1 | Waste Of Skin | 4:16 |
2 |
Halo Of Blood | 3:12 |
3 |
Scream For Silence | 4:09 |
4 |
Transference | 3:58 |
5 |
Bodom Blue Moon | 4:14 |
6 |
Your Days Are Numbered | 3:40 |
7 |
Dead Man's Hand On You | 4:57 |
8 |
Damaged Beyond Repair | 4:20 |
9 |
All Twisted | 4:51 |
10 |
One Bottle And A Knee Deep | 4:01 |
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Besetzung |
Alexi Laiho: Vocals, Guitar
Roope Latvala: Guitar
Janne Wirman: Keyboards
Henkka Seppälä: Bass
Jaska Raatikainen: Drums
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