Die Italiener Hellcircles stellen und ihre Debüt EP mit dem Titel Stillness vor. Der Silberling kommt mit 4 Songs und einem Intro daher und erfreut das Ohr, zumindest instrumentalisch, mit progressiv angehauchtem Power Metal.
Der Bassist, die Gitarristen und der Schlagzeuger verstehen ihr Handwerk und lassen ziemlich prägnante Songs auf den überraschten Hörer los. Das passt alles und da wackelt auch nichts.
Stillness wäre wirklich überzeugend, wenn da nicht der Sänger wäre. Leider nervt Marco Parisi mit dünnen Vocals und kann dem fetten Sound seiner instrumentalen Begleitung nicht allzu viel entgegen setzen.
So pendelt sich Stillness irgendwo im Mittelmaß ein.