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Reviews
Melanie Dekker

Revealed


Info
Musikrichtung: Singer/Songwriter, Indie, Pop

VÖ: 20.09.2006

(Zabit Records)

Gesamtspielzeit: 37:22

Internet:

http://www.melaniedekker.com/
http://www.myspace.com/melaniedekkermusic


Die kanadische Singer/Songwriterin und Gitarristin Melanie Dekker mit niederländischen Wurzeln, weiß mit dem bereits 2006 in ihrer Heimat und Nordamerika erschienenen Album Revealed zu überzeugen. Zu hören gibt es elf Songs, die stark im Pop verwurzelt sind und Fans von Sheryl Crow, Amy Grant oder auch Joan Osborne gefallen sollten.

Melanie Dekker ist keine Anfängerin, das merkt man in jeder Note des Albums. Nicht umsonst ist sie in ihrer Heimat keine Unbekannte und hat schon einige nationale Preise eingeheimst. Gleich der Opener “Haven't Even Kissed U Yet“ zeigt die große Klasse Melanie Dekkers. Toller Groove, eigenständige Melodien und sehr eingängig. Eigentlich alles, was ein Hit benötigt. Auch wenn die übrigen Songs nicht mehr ganz die Klasse dieses ersten Songs erreichen, sind sie dennoch noch über dem Durchschnitt angesiedelt, was sicherlich auch an den ausgesprochen guten Mitmusikern und an der Mitarbeit von Produzenten Legende David Kershenbaum liegt.

Revealed weiß von Anfang bis Ende zu überzeugen. Freunde guter Singer/Songwriter Kunst und guter Pop-Songs sollten Melanie Dekker einmal eine Chance geben. Man dürfte nicht enttäuscht werden.

Anspieltipps: “Haven't Even Kissed U Yet“, “I Said I (California Mix)“, “Enough Love“, “Stare At The Rain“



Ingo Andruschkewitsch



Trackliste
1Haven't Even Kissed U Yet3:59
2 This Song3:23
3 Little Miracle3:11
4 I Said I (California Mix)3:59
5 Enough Love3:58
6 Sweet Bitter3:22
7 Somebody's Baby (Hype)2:37
8 Fall In (Wounded Soldier)2:50
9 Calling3:17
10 Shakespeare Says3:35
11 Stare At The Rain3:11
Besetzung

Melanie Dekker: acoustic guitar, vocals
Jason Nett: bass guitar, electric guitar, percussion
Sam Cartwright: drums, percussion (tracks 3 ,6, 7, 9 & 10)
Greg Anton: drums (tracks 1, 2, 4 & 8)
Jonny Diina: acoustic drums (track 5)
Michael Nkapp: cello (track 11)
David Kessner: piano (track 8)
Scott Church: piano (track 1)


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