Im Blau
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Das Artwork, in das Im Blau (Das „m“ ist kein Tippfehler!) verpackt wird, kannte ich noch nicht als ich die Review schrieb. Meine Promo-CD (in Vinyl-Optik) steckt in einem schlichten packpapier-braunen Cover auf dem lediglich Bandname und CD-Titel in schmucklosen Blockbuchstaben stehen. Aber dieses „Artwork“ passt eigentlich perfekt zu dem schmucklosen Schrammel-Pop, den die vier Stuttgarter präsentieren.
Eine Dreiviertelstunde lang spulen sie ihre Drei- und Vierminüter herunter, ohne sonderliche Höhepunkte zu erreichen. Das tut nicht weh; lockt aber auch kaum dazu, die CD noch mal aufzulegen. Das Promoblatt verrät, wer hier Instrumente spielt. Wer der Sprechsänger ist, wird nicht verraten. Die doppelt besetzte Gitarrenposition passt zu dem, was man hört. Die Gitarren prägen den akustischen Eindruck.
Norbert von Fransecky
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