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Monolith
Even More
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Nach der letztjährigen EP Louder haben die Italiener von Monolith nun den ersten Longplayer Even More ihrer gemeinsamen, erst zwei Jahre dauernden, Bandkarriere im Kasten und gleichzeitig seit letzten Monat auf dem Markt.
Die vier Jungs aus Bologna verbinden psychedelischen Stoner-Rock, der gut und gerne aus der Feder von den `Queens of the Stone Age` stammen könnte, sowie die klassischen Grunge-Elemente solch namenhafter Bands wie `Alice in Chains` oder `Soundgarden`.
Tiefsinnig melancholisch, mit der düsteren Stimme von Andrea Marzoli…nicht das man jetzt direkt darauf gewartet hätte, aber die neun Songs halten einen fest und lassen Erinnerungen an die Zeit aufkommen, als man noch mit zerrissenen Jeans, Chucks und hochgekrempelten Holzfällerhemden unterwegs war.
Even More macht Spaß, rührt musikalisch in der Vergangenheit und ist daher etwas für Nostalgiker, die der bewegenden Zeit des `Grunge`, genau wie ich, immer noch ein wenig hinterher trauern...aber etwas `more` als 35 Minuten hätten es dann schon werden dürfen!
Jens Helbing
Trackliste |
1 | Overload | 4:22 |
2 |
Bitter Show | 5:12 |
3 |
Kind of Love | 2:50 |
4 |
Cockroach | 4:47 |
5 |
Intro | 1:51 |
6 |
Untitled | 3:33 |
7 |
Beatiful and Damned | 4:34 |
8 |
Even More | 3:33 |
9 |
Orange Moon | 4:00 |
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Besetzung |
Andrea Marzoli – Gitarre, Gesang
Max Carlos Codeluppi – Gitarre
Riccardo Cocetti – Schlagzeug
Enrico Busi – Bass
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