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Arms and Sleepers
The Organ Hearts
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Das Bostoner Duo Arms and Sleepers bewegt sich vor allem im Trip Hop. Eine Musik also, welcher mir als Anhänger härterer Mucke ungefähr so fremd ist wie die Antarktis. Egal, man soll ja für Neues offen sein.
Dass dritte Album der Band - The Organ Hearts- ist dann auch eher eine ruhige Sache und es ist mir tatsächlich passiert, dass ich beim anhören des Albums eingeschlafen bin. Das wiederum liegt aber nicht daran, dass die Musik langweilig wäre, sondern eher daran, dass man nach hören von Songs wie “Kepesh“ oder “I Sing The Body Electric“ komplett entspannt ist.
Die atmosphärischen Klänge könnten auch als Soundtrack zu einem Film durchgehen. Eigentlich hätte man nur die Pausen zwischen den Synthesizer & Keyboardklängen weglassen können, um ein langes und chilliges Stück Musik zu bekommen. So sind die Pausen zwischen den Songs auch das Einzige was es zu bemängeln gibt. Die Musik ist vielseitig, ruhig und sehr interessant!
Wer etwas zum Entspannen sucht, auch wenn das vielleicht nicht die Intention von Arms and Sleepers gewesen ist, der liegt mit The Organ Heart richtig!
Rainer Janaschke
Trackliste |
1 | Kepesh | 5:29 |
2 |
Tusk | 4:56 |
3 |
I Sing The Body Electric | 5:24 |
4 |
The Afternoon Child | 1:51 |
5 |
A Smile In Sofia | 3:32 |
6 |
Antwerp | 2:43 |
7 |
Serie Noire | 0:54 |
8 |
Reprise | 2:55 |
9 |
Yesterday’s Child | 0:40 |
10 |
Kiss Tomorrow Goodbye | 5:34 |
11 |
Atelier | 2:19 |
12 |
Airport Blues | 4:50 |
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Besetzung |
Arms and Sleepers: Text und Musik
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