Musik an sich


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The Doits

Northern Accents


Info
Musikrichtung: Brit Pop

VÖ: 26.03.2010

(Sunnyvale / Versity / Soulfood)

Gesamtspielzeit: 40:32

Internet:

http://www.thedoits.de


Merkwürdig: The Doits berufen sich in ihrem Promoblatt ausschließlich auf amerikanische Vorbilder: Tom Petty, die Byrds, Velvet Underground, während bei mir nur überwiegend britische Notizen stehen: Flower Power, Mersey Beat und etwas New Wave.

Einig dürften wir uns sein, dass es sich bei dem von Christopher Lundquist (u.a. Roxette) produzierten Album um Gitarren dominierte Musik zwischen Rock und Pop handelt.
So poppig wie Roxette ist das Ganze dieses Mal nicht geworden – und so überzeugende Hits für die Ewigkeit sind auch nicht dabei. Eher schon geht das Ganze in Richtung Oasis mit etwas raueren Gitarren, wobei die Band immer dann halbwegs überzeugt, wenn sie es etwas kraftvoller angehen lässt („Waste of Time“), während sanftere Nummer den Hörer schnell zum Gähnen bringen.
Mit der schönen Hymne „Caught my Fever“ verabschieden sich die Doits mit einem ihrer Highlights.

Insgesamt dürfte das Album vor allem etwas für den Teil der Menschheit sein, die chronisch zu viel Geld in der Tasche haben.



Norbert von Fransecky



Trackliste
1Bad Boy 3:14
2 Little Heartbreaker 2:33
3 Best Kiss 3:41
4 Imaginary Girl 4:02
5 Girl of my wildest Dreams 4:24
6 Down that Line 3:17
7 Waste of Time 3:28
8 The great big Fall 4:29
9 Come close 3:35
10 To make you mine 3:11
11 Caught my Fever 4:59
Besetzung

Altay Sagesen (Voc, Git)
David Sagesen (B)
Anders Göransson (Git)
Tero Hakorinne (Dr)


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