Nashville Pussy sind die perfekte Synthese zwischen metallischem Glam Rock, rock’n’rolligem Rotzrock und erdigem Blues Rock.
„Speed Machine“ und „Why why why” verwöhnen die Glam-Fraktion besonders, wobei ersteres mit dreckigem Rotz und letzteres eher poppig daher kommt. „From Hell to Texas” ist die Glam-Variante früher ZZ Top und „Drunk driving Man” hat einiges bei Howlin’ Wolf gelernt. „Ain't your Business” glänzt nach dem ruhigen „I’m so high” mit metallisch scharfen Riffs. „Pray for the Devil” gehört zu zwei Stücken, die es etwas schleppender und heavy angehen lassen, kennt aber auch aufbrausende Ausbrüche.