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Winston Montgomery with the tall Boys
Child is Father to the Man
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Ein halbe Stunde ist eine recht knappe Zeit für eine CD. Wenn dann auch noch das eine oder andere eher schwache Stück dabei ist, kann das Ergebnis kaum mehr Kaufanreiz bieten als eine interessante EP.
Vor allem zwei Songs sind es, die für „Child is Father to the Man“ sprechen. Der erste wurde sinnvoller Weise an den Anfang gestellt. „I can't stick around to take the Fall” ist ein äußerst lässig in Szene gesetzter Country Rocker, der auch Hörern, die am Genre nur bedingt interessiert sind, gefallen kann.
„Fallujah Skies” agiert sehr schön und weich im Grenzbereich von Country und Singer/Songwriter und hat einen melodischen Refrain, der im Ohr bleibt.
Der Rest ist im Wesentlichen recht nah an der Schnulze gebauter und überwiegend eher langweiliger Country Style. Eigene Akzente setzen die weiblichen Vocals von „A married Man” und die Blues-Zutaten zu „The Southland stole our Water“.
Schlecht ist das Teil nicht, aber Value for Money geht anders – zumindest solange die 23 Euro aufgerufen werden, die im Netz der Netze zu finden sind.
Norbert von Fransecky
Trackliste |
1 | I can't stick around to take the Fall | 5:30 |
2 |
Daddy, why'd you have to be so hard? | 4:06 |
3 |
Rock'n'Roll Boy | 3:08 |
4 |
The Southland stole our Water | 4:08 |
5 |
Fallujah Skies | 4:33 |
6 |
A married Man | 4:19 |
7 |
The Chromium Sky | 4:51 |
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Besetzung |
Winston Montgomery (Lead Voc, Git)
Johnny Harper (Lead Git <3,4,5>, Git <2>)
Gavin Jones (Lead Git <1>, B <1,2,3,4,6>, Dr <1,2>)
Matt Swindells (Dr <3,4,6>)
Brien Hopkins (B <5>, Voc <5,7>)
Austin de Leon (Lead Git <5,7>, Keys <5,7>, Voc <5,7>, B <7>)
Eric Smith (Dr <7>)
Geoff Foster (Lead Git <2>)
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