Juliette and the Licks starten mit einem echten Kickdown. “Smash and grab“ rotzt sofort voll in die Fresse, ein Powersong mit der Frechheit eines Riot-Girrrrls, aber sehr erwachsenem Dreck in der Stimme.
Das Niveau kann nicht ganz gehalten werden. Banal oder poppig wird es aber nur selten. Juliette bleibt durchgehend die Trumpfkarte der Band, egal ob sie mit jugendlichem Girlie-Charme becirct oder erwachsener als Rocklady in der Nachfolge von Patti Smith auftritt.