Rebelhot

Uncomfortableness


Info
Musikrichtung: Vintage Rock

VÖ: 12.10.2018

(Metalapolis / Pride & Joy / Soulfood)

Gesamtspielzeit: 38:38

Internet:

http://www.rebelhot.com


Amerikanischer als diese Italiener kann man kaum sein. Der Ami-Schlitten auf dem Cover des Debüt-Albums war passend wie nichts!

Jetzt also die Fortsetzung und die hält das Niveau nicht nur, sondern legt noch eine Schippe drauf. Daran hat nicht zuletzt Marco Simonelli seinen Anteil. Als Gast an der Orgel gibt er insbesondere „Hey Mama“ noch mal etwas Farbe bei.

Grundsätzlich nötig haben Rebelhot das nicht. Auch zu viert liefern sie Groove und Power satt. Mal macht der Vintage (Hard) Rock einen Schlenker in die Stoner Wüste; mal erweist man der little old Band aus Texas seine Referenzen. Und mit „Love and Divine“ hat man die in diesem Genre fast selbstverständliche Ballade sehr stimmungs- und gefühlvoll in Szene gesetzt.

Klasse Scheibe!



Norbert von Fransecky



Trackliste
1How is Elvis 3:40
2 Hey Mama 4:37
3 Wheeler Dealer 3:32
4 High Heels, hot Wheels 4:17
5 Sunday Morning 3:41
6 Mad Train 4:02
7 Keep on keepin' on 3:37
8 Love and Divine 4:10
9 Soul Stealer 3:37
10 Stand up 3:28
Besetzung

Husty (Voc, Tamburine)
Paul (Git, Voc)
Ze (B, Voc)
Frank (Dr, Voc, Perc)

Gäste:
Marco Simonelli (Orgel <2,6,9>, Mundharmonika <2,6,9>
Laura Matarazzo (Back Voc <1,3,>
Giulia Carlini (Back Voc <1,3,>
Alex (Voc Intro <2>)



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