Never Ending
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Recht sparsam instrumentiert kommt die Band Sameday Records daher. Auf ihrem Album Never Ending singt sich das Trio durch zwölf Songs, dabei bleibt die Band ausschließlich auf akustischen Spuren unterwegs. Gitarre, ein wenig Percussion in Form einer Cajon und halt der Gesang, mit diesen Zutaten kommt die Band komplett über die Runden.
Damit könnte die Band bei der anvisierten Zielgruppen der Charts affinen Popmusikhörer eventuell gut ankommen. Mir persönlich passiert hier zu wenig und die eingängigen Songs langweilen mit meistens nach den ersten Takten.
“Keep On Walking“, “Disneyland“ oder “Confession“ rauschen durch die Gehörgänge ohne dort merkbare Spuren zu hinterlassen.
Wer gerne komplett ruhige Musik hört, der kann hier gerne mal reinhören. Für mich ist das nichts!
Rainer Janaschke
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