Bei manchen Alben frage ich mich, warum diese veröffentlicht werden!?
Reaching The End von der italienischen Band Pulvis Et Umbra ist so ein Fall, hier kann das End nicht schnell genug erreicht werden.
Einer gehörigen Portion Krach bin ich manchmal nicht abgeneigt. Es sollten aber doch immer Songstrukturen erkennbar sein und ein einigermaßen guter Sound. Beides bietet Reaching The End nicht.
Von ersten bis zum letzten Takt rumpeln sich Pulvis Et Umbra durch acht Death Metal Songs, oder was die Band denkt Death Metal wäre. Der Sound des Albums ist gelinde gesagt eine Katastrophe, da bekommt man in einem mittelmäßig ausgestatteten Homerecordingstudio bessere Ergebnisse hin.
Dieses Album könnt ihr getrost beim CD Händler verstauben lassen!