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Mit When God was great veröffentlichen The mighty mighty Bosstones ihr elftes Studioalbum auf Hellcat Records. Koproduziert wurde das Album von Ted Hutt (The Gaslight Anthem, Dropkick Murphys), mit dem die Band schon lange zusammenarbeitet, und Rancid Frontmann Tim Armstrong (Transplants, Jimmy Cliff). Es enthält 15 Stücke, die aus einem kollektiven Gefühl des Verlustes heraus entstanden sind.
„Wir hatten fröhlich losgelegt Songs zu schreiben ohne vor dem Wahnsinn irgendeinen Zeitplan im Kopf zu haben,“ erklärt Frontmann Dicky Barrett. „Und auf ein Mal war die Welt eine andere. Ereignis, die in unserer langen Karriere Ausrufezeichen gewesen wäre, auf die wir uns gefreut haben, wie ein gemeinsamer Auftritt mit Madness im Greek Theater, waren uns aus den Händen gerissen. Angesichts all der Zeit, die wir plötzlich hatten, haben wir das Tempo beim Songschreiben angezogen und wir waren richtig inspiriert. Und so trostlos alles um uns herum in der Welt da draußen auch war, haben wir noch nie so viel Spaß dabei gehabt ein Album zu machen."
Die erste Single aus dem Album nennt sich „I don’t believe in anything“.
Seit ihrer Gründung 1983 gelten The mighty mighty Bosstones als Gründungsväter des Ska-Punks und Begründer eines eigenen Subgenres, des Ska-Core. Im Laufe einer sich über 30 Jahre erstreckenden Karriere (In meinem Kalender sind seit 1983 schon fast 40 Jahre vergangen; Red.) hat Bostons bestgekleidete Band sich mit ihrem Bläser-infizierten Punk Rock eine ergebene Anhängerschaft aufgebaut.
Ihr Backkatalog umfasst bislang zehn Alben:
1989: Devil's Night out
1992: More Noise and other Disturbances
1993: Don't know how to party
1994: Question the Answers
1997: Let's face it
2000: Pay Attention
2002: Jackknife to a Swan
2009: Pin Points and Gin Joints
2011: The Magic of Youth
2018: While we're at it
The mighty mighty Bosstones
When God was great
Hellcat
7. Mai 2021
[Starkult]
Internet:
http://www.bosstonesmusic.com
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