| Rob McHale | Interview von Wolfgang Giese | |
Rob McHale, ein Nachbar von Tom Dooley, packt aus....
Unser Mitarbeiter Wolfgang Giese hatte bereits 2014 eine Platte von Rob McHale rezensiert, und aufgrund einer weiteren Besprechung der Platte Prophets on the Boulevard kam es dann zu einem näheren Kontakt zu dem Musiker aus North Carolina. Auf einem Konzert am 25. 10.2 019 trafen sich Wolfgang und seine Frau erstmalig mit Rob und seiner Lebensgefährtin Meg, und es entwickelte sich eine noch anhaltende Freundschaft. Mehr...
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| Lieblingslieder: The Cure - In Between Days | Kolumne von Ingo Andruschkewitsch | |
Lieblingslieder 05: The Cure - „In Between Days“
Zum fünften Mal greift Ingo Andruschkewitsch zur Akustikgitarre, um einen Song, der ihn besonders beeindruckt hat, in seiner Version in ein neues Licht zu stellen. Dieses Mal hat er sich mit The Cure einen Klassiker aus der Schnittmenge von Gothic und Wave ausgesucht. 1985 erschien mit The Head on the Door bereits das sechste Studioalbum von The Cure. Schon seit dem ersten Album - Three Imaginary Boys - war ich von der Musik der Band fasziniert (und bin es heute immer noch). Mehr...
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| Mein Leben mit der CD (121) – Payne’s Gray | Kolumne von Norbert von Fransecky | |
25 Years after - Mein Leben mit der CD; Folge 121: Payne’s Gray - Kadath decoded
Als ich diese Kolumne im April 2011 begonnen habe, genau 25 Jahre nachdem ich mir den ersten CD-Player zugelegt hatte, damals eine gerade eingeführte technische Revolution, habe ich mir wenig Gedanken darüber gemacht, wie lange ich sie am Leben erhalten würde. Jetzt habe ich Folge 121 erreicht. Mit anderen Worten: 120 Kolumnen und zehn Jahre liegen hinter mir. Mehr...
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| Morten Harket | Buchbesprechung von Norbert von Fransecky | |
Ørjan Nilsson erzählt, was Morten Harket in den Jahren getrieben hat, in denen es A-Ha nicht gab
Wäre das hier eine „normale“ Morten Harket-Biographie, für die ein Verlag - sagen wir mal - 500 Seiten spendiert hätte, dann würde das, was in Heimkehr berichtet wird, wahrscheinlich auf den Seiten 392 bis 422 stehen. Der Löwenanteil auf den ersten knapp 400 Seiten wäre der Karriere von A-Ha gewidmet und die letzten 80 Seiten der wiedervereinigten Band. Mehr...
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| Judas Priest | Buchbesprechung von Norbert von Fransecky | |
Zwischen Werbetext und solidem Handwerk – 50 Jahre Judas Priest auf 100 Seiten
Zum 31. Mal widmen die Rock Classics einer Band ein ganzes Sonderheft. Dieses Mal trifft es das NWobHM-Urgestein Judas Priest, das sich dadurch auszeichnet schon deutlich vor dem Aufkommen jener Metal-Welle gegründet worden zu sein, eine Tatsache, der man sich bei der Besprechung des Debüts intensiv widmet, um das Fehlen praktisch jedes metallischen Moments auf Rocka Rolla zu erklären und zu verteidigen. Mehr...
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