In Pursuit of Memory
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Das Label AOR Heaven passt – und Assoziationen zu Queensryche und Rush passen auch. Aus der Sicht der Rush- und Queensyche-Nerds ergibt das eine arg banalisierte und maingestreamte Version ihrer Faves, die im Wesentlichen an die späteren Queensryche und die etwas hoch polierten Rush-Alben der 80er Jahre anknüpft.
Man kann das natürlich auch von der anderen Seite aus sehen – und dann haben wir einen interessanten Vertreter der AOR-Szene vor uns, der durchaus mit Anspruch zur Sache geht.
Wer Anspruch mit Eingängigkeit verbinden kann und auch den einen oder anderen Schwenk zu Pop-Melodien verträgt, sollte mit In Pursuit of Memory gut fahren können.
Norbert von Fransecky
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