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Iron Savior
Rise Of The Hero
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Iron Savior sind so etwas wie die AC/DC der deutschen Power Metal Szene. Ja, der Vergleich hinkt, vielleicht sogar gewaltig, aber betrachtet man die bisherigen Veröffentlichungen der Band, dann fällt auf, dass sich Piet Sielk und seine Band ganz selten von der bestens eingefahrenen Spur wegbewegen.
Auf das neue Album Rise Of The Hero bezogen heißt dies, es gibt wieder jede Menge melodischen und eingängigen Power Metal, welcher meistens in gehobener Geschwindigkeit in Richtung Ohr geschickt wird.
Rise Of The Hero ist dabei auch wieder ziemlich gut ausgefallen, die Band hat es einfach drauf, schnelle Songs wie “Firestorm“ überzeugend zu komponieren. Auch wenn es etwas getragener zugeht, wie zum Beispiel im Song “The Demon“, dann klingt es immer sehr ausgereift.
Gut, ein wenig vom vorgegebenen Pfad haben sich Iron Savior dann doch wegbewegt. Die Mando Diao Coverversion “Dance With Somebody“ ist dann doch eher ungewöhnlich, aber wiederum sehr überzeugend ausgefallen.
Fans der Band werden mit Rise Of The Hero mit Sicherheit glücklich werden!
Gutes Album!
Rainer Janaschke
Trackliste |
1 | Ascendence | 1:28 |
2 |
Last Hero | 5:00 |
3 |
Revenge Of The Bride | 4:35 |
4 |
From Far Beyond Time | 5:17 |
5 |
Burning Heart | 4:39 |
6 |
Thunder From The Mountains | 5:08 |
7 |
Iron Warrior | 4:41 |
8 |
Dragon King | 5:43 |
9 |
Dance With Somebody [MANDO DIAO-Cover] | 3:55 |
10 |
Firestorm | 4:58 |
11 |
The Demon | 5:02 |
12 |
Fistraiser | 4:40 |
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Besetzung |
Piet Sielck - Vocals, Guitar
Joachim Küstner - Guitar
Jan-Sören Eckert - Bass
Thomas Nack - Drums
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