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Surfact
Feeding The Beast
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Ursprünglich sind die Dänen Surfact als Grunge Rock Band gestartet. Dies war 2004 und mit den Jahren hat sich das Quintett beachtlich weiterentwickelt. Von Grunge Rock ist nicht mehr viel zu hören, dafür möchten die Dänen auf ihrem dritten Album Feeding The Beast mit Alternative Rock überzeugen und dabei scheuen sich Surfact auch nicht davor Genregrenzen zu überspringen!
Ein wenig Pop, ganz viel Rock und eine Prise Melancholie, welche wohl von den Grunge Rock Wurzeln übriggeblieben ist, dies sind die Hauptzutaten, aus welchen Surfact ihre Songs zimmern. Leider klingt die Band dabei oft viel zu brav. Manchmal würde man sich wünschen, dass die Band Songs wie “The Pace“ oder auch dem poppigen Higher Ground ein wenig mehr Biss verleihen würde. Immer dann wenn man meint, Surfact nehmen jetzt endlich mal den Fuß von der Bremse und rocken unkontrolliert los, kommt wieder eine nette Melodie, welche allerdings eben auch nur nett ist und nicht wirklich mitreißend.
Feeding The Beast ist kein schlechtes Album, Surfact gehen mir beim Songwriting und bei der glatten Produktion zu sehr auf Nummer sicher. Mit ein wenig mehr Mut musikalisch anzuecken, wäre hier mehr drin gewesen!
Rainer Janaschke
Trackliste |
1 | The Pace | 4:13 |
2 |
Feeding The Beast | 4:21 |
3 |
Before My Eyes | 3:41 |
4 |
No Real You | 3:58 |
5 |
Atmosphere | 3:42 |
6 |
Higher Ground | 4:22 |
7 |
The Step | 4:05 |
8 |
Heartbeat | 3:29 |
9 |
Taking You Over 4:02 |
10 |
Leave & Survive | 4:28 |
11 |
Reset | 4:39 |
12 |
When I Return | 4:13 |
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Besetzung |
Jesper Storgaard
Claus Bach
Martin Kristoffersen
Niels Lykke Rasmussen
Jeppe Sig
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