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Titanic
Full Steam Ahead
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Wegen der äußeren Erscheinung des Albums Full Steam Ahead, sprich dem grottig schlechten Cover, habe ich den neuesten Output der Amis Titanic erst mal ganz unten in den Promostapel geschoben.
Das war ein kleiner Fehler, denn Full Steam Ahead ist richtig geil.
Das Trio aus Übersee bietet Power Metal mit christlich religiösen Texten, und klingt dabei wie die Hamburger Metal Jolle Running Wild, zu Zeiten von Alben wie Under Jolly Roger oder Death & Glory. Sänger David St. Andrew hört sich stellenweise an wie der Bruder von Rock ‘n’ Rolf Kasparek.
Die zwölf Songs stampfen im Midtempo durch den Ozean und bratzen so richtig schön fett durch die Luft!
Neben den wirklich tollen Songs, von denen ich hier auch keinen herausheben möchte, denn geil sind sie alle, überzeugt vor allem die Produktion. So muss sich ein Metal Album anhören. Schneidende Gitarrenriffs, eine pumpende Bassgitarre und ein fettes Schlagzeug, welches ordentlich in den Allerwertesten tritt!
Bei den beiden Songs “Nightmare“ und “Come Home“ verdrischt übrigens Stryper Drummer Robert Sweet die Felle, wobei der eigentliche Bandschlagwerker, David White, aber mehr zu überzeugen weiß.
Sehr geil
Rainer Janaschke
Trackliste |
1 | Shovel The Coal | 3:59 |
2 |
Dead Mens Bones | 3:12 |
3 |
Deep Down | 3:13 |
4 |
Captain Of The Ship | 4:28 |
5 |
Holy Ground | 3:05 |
6 |
Sons Of Thunder | 3:16 |
7 |
Upon The Cross | 3:02 |
8 |
The Wind | 3:59 |
9 |
Wisdom | 3:30 |
10 |
The Sea | 3:38 |
11 |
Nightmare | 2:57 |
12 |
Come Home | 2:37 |
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Besetzung |
David St. Andrew: Vocals
David White: Drums
Bill Menchen: Bass / Guitar
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