Deutscher Schlager vor fast durchgehend programmierter Soundkulisse – wem das gefällt, der kann vielleicht auch mit Nach vorne sehen glücklich werden. Zumindest der Titelsong verfügt schließlich über eine ganz flotte Melodie.
Für mich ist das nichts. Da helfen auch die Gitarrenspuren von Jens Mahler nichts, die gelegentlich eine Spur echte Musik ins Bild bringen.
Die frommen Texte sind ähnlich subtil (hüstel …) wie die Musik. Ich seh jetzt lieber nach vorne; sprich zur nächsten CD,…