Riot V
Live In Japan 2018
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Anno 1988 meldeten sich Riot mit einem Donnerschlag vom Bandfriedhof zurück – selbiger hieß Thundersteel und gilt auch 1998, 2008, 2018, 2028, 2038 und wer weiß wann noch als eines der besten Melodic-Speed-Metal-Alben aller Zeiten. Haken wir 2008 ein, so stellen wir fest, dass das 20jährige Veröffentlichungsjubiläum den Anlaß abgab, das 1988er Line-up wieder zusammenzuholen und – natürlich – in der zweiten Bandheimat Japan diverse Gigs zu spielen, bei denen Sänger Tony Moore deutlich machte, dass die zwischenzeitlich vergangenen zwei Dekaden zwar etwas an seiner Stimme gezehrt hatten, er aber intelligente Auswege zu finden wußte, um den Anforderungen des Materials trotzdem gerecht zu werden, wenngleich man nicht davon ausgehen durfte, dass er genauso glockenhell singen würde wie 20 Jahre zuvor.
Zehn Jahre später stellte sich die Situation, abgesehen davon, dass das Album seinen Sonnenplatz unangefochten behauptet und die geschmackssicheren Japaner die Band immer noch vergöttern, grundlegend anders dar. Chefdenker Mark Reale war verstorben, aber sein langjähriger Gitarrenkompagnon Mike Flyntz und Thundersteel-Bassist Don van Stavern hatten beschlossen, die Band nicht sang- und klanglos zu beerdigen, sondern weiterzuarbeiten, wenngleich außerhalb Ostasiens unter dem leicht veränderten Bandnamen Riot V. Zwei neue Studioalben namens Unleash The Fire in besagter namentlicher Doppelkonstellation und Armor Of Light, nun auch in Ostasien als Riot V, machten zudem deutlich, dass das neue Quintett sich durchaus nicht nur auf den Lorbeeren der Vergangenheit ausruhen wollte – aber diese Vergangenheit blieb und bleibt natürlich stets präsent, und so stellt es kein Wunder dar, dass auch zum 30jährigen Veröffentlichungsjubiläum von Thundersteel im japanischen „Wohnzimmer“ der Band, dem Club Citta in Kawasaki bei Tokio, zwei Spezialgigs angesetzt wurden, diesmal allerdings mit Komplettaufführungen des Albums am Stück. Beide Abende wurden mitgeschnitten und fanden auch den Weg auf eine Tonkonserve: Die Dreierbox enthält eine Doppel-CD und eine BluRay, bestückt beide mit den gleichen 23 Songs, die der Setlist vom zweiten Abend am 11.3.2018 entsprechen. Zumindest das Material der Doppel-CD scheint allerdings durchaus nicht nur vom zweiten Abend zu stammen, könnte man anhand diverser Ausblendungen vermuten. Songs herausgeschnitten wurden keine, also sind entweder längere Ansagen bzw. Songpausen entfernt worden, oder einzelne Songs stammen eben vom ersten Abend. Was man allerdings nicht getan hat, ist, die beiden nur am ersten Abend gespielten Songs einzufügen: Statt des gigantischen The Privilege Of Power-Doppelschlags „On Your Knees“/„Metal Soldiers“ gab es da an Setposition 3 und 4 nämlich „Black Leather And Glittering Steel“ (auch von besagtem Album) und „Still Your Man“ (vom im Thundersteel-Line-up eingespielten Immortal Soul, dem letzten Reale-Studioalbum) – auch keine schlechte Wahl natürlich, aber der genannte Doppelschlag schlägt halt nochmal eine Portion heftiger ins Mett, wenngleich es in editorischem Sinne selbstverständlich reizvoll gewesen wäre, die beiden Nummern vom ersten Abend auch noch mit hinzuzufügen. Platz genug wäre auf der ersten CD mit ihren 52 Minuten Spielzeit gewesen, und so muß es einen anderen Grund haben, warum diese Möglichkeit nicht wahrgenommen worden ist. Der Rest des Sets jedenfalls war identisch, mit einer personellen Ausnahme: Am zweiten Abend spielte Masayoshi Yamashita als Gast die letzte Zugabe „Warrior“ mit – genau, der alte Loudness-Bassist, und der war, wie eine zum Rezensionszeitpunkt bei Youtube zu findende Amateuraufnahme der zweiten Konzerthälfte des ersten Konzertabends beweist, nur am zweiten Abend am Start, während eine Horde Leute mit Robbenmasken und Streitäxten an beiden Abenden während besagter Nummer auf der Bühne herumsprang, Luftgitarre spielte oder anderweitig poste.
Die Thundersteel-Gesamtaufführung schoben Riot V in die zweite Hälfte des regulären Sets, während die erste Hälfte aus elf Songs jüngeren Datums bestand. Mit „Angel Eyes“ ist interessanterweise auch einer aus der Ära mit Mike DiMeo am Mikrofon dabei, Immortal Soul stellt an beiden Abenden den alles niederreißenden Melodic-Speedster „Wings Are For Angels“, die beiden Songs an Position 3 und 4 wurden bereits erwähnt, und die anderen sieben Nummern stammen von den beiden Riot-V-Alben, wobei zwar gleich als Opener der Titeltrack von Armor Of Light“ alles klarmacht, dieses zum besagten Zeitpunkt aktuellste Album aber nur noch einen weiteren Song beisteuert, nämlich „Messiah“, so dass das 2014er Unleash The Fire also gleich fünfmal zum Zuge kommt. Mit der Songauswahl dieses Teil machen Riot V allerdings schon mal mehr als deutlich, dass sie einen kompromißlosen Melodic-Speed-Set spielen wollen, und das tun sie dann auch: Der Stampfer „Metal Soldiers“ und das etwas unauffällige „Take Me Back“ sind die beiden einzigen reinen Midtemponummern dieser auf der ersten CD konservierten Sethälfte, schon „Fall From The Sky“ und „Metal Warrior“ zerren etwas stärker an den Ketten, und ansonsten setzt Drum-Rückkehrer Frank Gilchriest (er spielte bekanntlich das 2006er Army Of One-Album ein und sitzt seit der Riot-V-Neugründung wieder am Schlagzeug) überwiegend auf hohe bis sehr hohe Schlagzahlen, spielt allerdings so filigran und variabel, wie man das bei dieser Band auch in den kompromißlosen Speednummern tun muß, um den Zaubereien der Gitarristen etwas Ebenbürtiges entgegenzusetzen, ohne freilich in einen polternden Stil zu verfallen, wie das Sandy Slavin früher gern tat. Aber schon die kleinen Beckenwirbel in „Armor Of Light“ machen klar, was hier für ein Könner am Werk ist. Einen ebensolchen hat Mike Flyntz auch als neuen Zweitgitarristen verpflichtet: Nick Lee hat praktisch seinen Platz eingenommen, während er selbst auf die Position von Mark Reale gerückt ist, übrigens auch in der Bühnenpositionsverteilung, also Flyntz aus Publikumssicht links, wo Reale früher immer zu stehen pflegte, wohingegen Lee rechts außen agiert – der Jungspund durchmißt aber auch gern die ganze Bühne, wie das Flyntz zu seinen Jungspundzeiten, sofern er mit Sender spielen konnte, auch oft und gern getan hat. Spielerisch sind beide Gitarristen jedenfalls fit wie die sprichwörtlichen Turnschuhe, solieren um die Wette, finden sich zu traumhaften Doppelleads, legen Melodiegirlanden um die Riffs und sprühen nur so vor Spielfreude – da sieht man Mark Reale auf seiner Wolke förmlich grinsen, wissend, dass sein Erbe in guten Händen ist und zudem ja auch auf hochklassige Weise weitergepflegt wird, auch songwriterisch: „Ride Hard Live Free“ beispielsweise war der Opener von Unleash The Fire, also das erste akustische Lebenszeichen von der Band nach Reales Tod, und die Nummer machte sofort klar, dass die Band auch ohne ihren einstigen Chefdenker nicht ein Jota von ihren Tugenden abweichen würde, und dieser begeisternde Speedie, am hiesigen Abend gleich an Position 2 in der Setlist hinter dem nicht minder begeisternden „Armor Of Light“, hätte problemlos auch auf Thundersteel gepaßt.
Die Komplettaufführung von Thundersteel kommt dann auf CD 2, wobei das im Konzert minutenlange gesprochene Intro auf der Konserve bis auf das letzte Wort, das den Albumtitel wiedergibt, herausgeschnitten wurde. Danach ist für eine Dreiviertelstunde die Kinnlade in der Nähe des Erdbodens zu suchen. Dass das Songmaterial genial ist, sollte mittlerweile bekannt sein – wer Zweifel hegt, lese das zugehörige CD-Review auf diesen Seiten nach. Dass das Material aber auf einer derartigen Qualitätsstufe live dargeboten werden würde, damit durften nur die allergrößten Optimisten rechnen, zumal man ja noch die 2008er Version im Ohr hatte. Aber bei Riot V steht Todd Michael Hall am Mikrofon, und dieser Mann ist nicht nur Gold, sondern Platin oder säckeweise ultrarare Seltenerdmetalle wert. Ein trotz beeindruckender Armmuskulatur eher schmächtiges Bürschlein, viel jünger wirkend als die auch schon knapp 50, die in den Personaldokumenten stehen – und wie ein junger Gott singend, dabei quasi ansatzlos auch jene Höhen erreichend, die Tony Moore nur im Studio schaffte und live irgendwie zu umgehen versuchte. Da er Moore auch noch in der Stimmfärbung etwas ähnelt, kostet es nicht viel Mühe, sich vorzustellen, man befände sich im Jahr 1988 und würde der Erstaufführung dieser Songs beiwohnen. Was Hall kann, davon konnte man sich zwar auch schon auf den beiden Riot-V-Scheiben ein eindrucksvolles Bild machen, aber so richtig rundet sich das Bild erst in der Livesituation, und der Rezensent durfte ihn ja dann im August 2019 in Leipzig auch erleben (siehe Review auf diesen Seiten) und war trotz schwieriger Soundverhältnisse sehr angetan von der Leistung des Vokalisten. Dass die Band um seine Qualitäten weiß, dafür spricht auch, dass sie die Thundersteel-Komplettaufführung in den zweiten Setteil geschoben hat, also nicht etwa in den ersten, wenn man erwarten sollte, dass der Sänger noch frisch ist. Und tatsächlich baut Hall auch nach knapp zwei Stunden nicht ab – obwohl er von den Backings lange nicht so intensiv „gestützt“ wird wie diverse seiner Vorgänger. Dass er in „Johnny’s Back“ im zweiten Refrain stimmlich mal kurz wegkippt, stellt auf sympathische Weise unter Beweis, dass auch er nur ein Mensch ist – ansonsten müßte man sich ernsthaft Gedanken machen, ob man hier nicht vielleicht doch ein künstliches Wesen vor sich hat. Und so ganz nebenbei ist (mit ihm?) auch noch eine ganz unerwartete neue Tugend eingezogen: Optisch waren Riot ja eher als unbedarft bekannt (man erinnert sich mit Grausen an das Backcoverfoto von The Privilege Of Power), aber jetzt tragen sie auf der Bühne einheitlich Schwarz mit roten „Seitenelementen“, was nicht jedem gefallen wird, aber durchaus eine gewisse Grundeleganz atmet.
Den japanischen Fans jedenfalls gefällt das, was sie da hören und sehen, ohne jeglichen Zweifel: Sie machen gigantisch Stimmung, singen begeistert mit (auch bei diversen Songs jüngeren Datums und gegebenenfalls auch Gitarrenmelodien, nicht nur Gesangslinien), und im Bewegtbild sieht man ein Meer aus gereckten Fäusten und keine (!!) hochgehaltenen Smartphones – darüber freut sich der Metaller alter Schule natürlich ganz besonders, der das in jüngeren Zeiten eher anders kennt. Die Konserve wiederum besticht mit einem erstklassigen Soundgewand, das kaum einen Wunsch offenläßt – dass in den härteren Passagen von „Bloodstreets“ die Rhythmusgitarre etwas zu weit im Hintergrund steht, beweist, dass man nicht angestrebt hat, den Studiosound 1:1 zu kopieren, aber in der Gesamtbetrachtung ist das trotzdem eines der am besten klingenden Livealben, die der Rezensent je gehört hat, ohne dass er den Verdacht hegen würde, hier sei nachträglich im Studio umfangreich nachgeholfen worden, wobei das Booklet interessanterweise zwar den Executive Producer und den Director (also den Regisseur) des japanischen Labels Ward Records nennt, aber sonst niemanden, der für Aufnahme und Bearbeitung zuständig gewesen ist.
Aber egal: Mit der äußerst expressiven Gestaltung Halls im Finale von „Buried Alive“ endet der denkwürdige zweite Set, dem noch drei Zugaben aus der im bisherigen Set noch gar nicht berücksichtigten Frühzeit mit Guy Speranza am Mikrofon folgen. Auch mit denen kommt Hall stimmlich überwiegend so gut zurecht, als wäre er Speranzas Reinkarnation, und jedes der drei ersten Alben stellt einen Song: „Road Racin‘“ (hier hat der Vokalist die Ideallinie der zu den titelgebenden Worten führenden Hinleitung noch nicht ganz gefunden, aber das wird noch), „Swords And Tequila“ und das erwähnte „Warrior“. Alle halten das hohe Niveau und werden entsprechend abgefeiert. Knappe zwei Stunden dauert das konservierte metallische Freudenfeuer, das die Ausnahmestellung von Riot bzw. Riot V ein weiteres Mal eindrucksvoll unterstreicht und beweist, dass diese Band in einer gerechten Welt Wacken-Headlinerstatus haben und Millionen von Platten verkaufen müßte.
Die BluRay ermöglicht dann noch einige zusätzliche Analysen. Man erkennt den Club natürlich auch als Nicht-Japaner problemlos wieder – schließlich sind ja auf der „Archives“-Reihe etliche in ihm entstandene Livemitschnitte zu sehen. Der neue schlägt in puncto Professionalität allerdings alles, bietet gestochen scharfe Bilder und wurde mit einer ganzen Handvoll Kameras aufgezeichnet, unter anderem mindestens eine vorn im Graben (die zentrale mit dem leichten „Fischaugeneffekt“ könnte stationär gewesen sein, ansonsten hätte der Bediener den Effekt dauernd ein- und ausschalten müssen, was den Verdacht bestärkt, dass im Graben mehr als eine Kamera im Einsatz war) und eine schräg links hinter Gilchriest, dafür interessanterweise aber keine hinten oben am Mischpult, die auf den alten Mitschnitten die Hauptarbeit geleistet hatte. Zahlreiche Großaufnahmen der Musiker führen zu einer immensen Präsenz auch auf großen Bildschirmen, und man stellt mit mehr oder weniger großem Erstaunen fest, dass Hall die diversen Sprünge in die Ultrahöhen, etwa im Finale von „On Your Knees“, nahezu ohne sichtbare körperliche Anstrengung meistert – er zieht vielleicht mal die Stirn ein wenig kraus, aber das war’s dann auch schon. Dass er auch noch wie ein Hardcore-Fronter wild über die Bühne rennt, darf man natürlich nicht erwarten – er bewegt sich eher gemessenen Schrittes, allerdings lange nicht so schleichend wie Moore. Für die Bühnenaction sorgt hingegen wie erwähnt Lee, der auch als einziger sein Haupthaar des öfteren in Rotation versetzt und in „Take Me Back“ gar zum Hüpfen ansetzt. Spieltechnisch ist er allerdings trotzdem voll da, wie man auch anhand der Livebilder eindrucksvoll sieht, und dass er mitten im Solo von „Angel Eyes“ noch Zeit hat, ins Publikum zu winken, mutet äußerst eigentümlich an – aber er läßt keinen Ton aus. In „Metal Soldiers“ wiederum stehen die drei Saitenartisten auch mal nebeneinander und schwingen ihre Äxte synchron, wie man das aus klassischen Judas-Priest-Tagen her kennt.
Interessant ist nun aber die Lage mit den Pausen – und es stellt sich heraus, dass offenbar die Vermutung, das Material sei aus beiden Tagen zusammengesetzt worden, doch nicht zutrifft: Dort, wo auf der CD Ausblendungen sind, wurden in der Tat längere Ansagen herausgeschnitten, darunter interessanterweise auch die von Hall vor „Angel Eyes“. „We’ll take you back to the Mike DiMeo era with this one“ sprach der Fronter da, und das ist das einzige Mal, dass er einen seiner Vorgänger erwähnt. Auch die Widmungen an Mark Reale, u.a. vor „Swords And Tequila“ („We want Mark to hear you sing in the next song“), finden sich nur auf der BluRay, nicht auf der CD. Dafür wird zwischen „Thundersteel“ und „Fight Or Fall“ das Soundgewand auf der BluRay ein ganz klein wenig anders, steht der Gesang einen Deut mehr im Hintergrund, was auf der CD so nicht der Fall ist. Sollten auf der CD doch zumindest einige Takes vom anderen Abend stammen? Die Lage bleibt unklar – auf der BluRay jedenfalls scheint alles vom zweiten Abend zu sein, auch wenn Van Stavern zum Schluß eine andere Jacke trägt als im Hauptset. Er wird sich vermutlich vor dem Zugabenblock schlicht und einfach umgezogen haben. Der Loudness-Gastbasser wiederum wird mit einer langen Ansage angekündigt, die auf der CD fehlt – sonderlich gut hören kann man seinen meerblauen Baß allerdings letztlich nicht, und auf dem Abschlußfoto ist er im Gegensatz zu den diversen maskierten Gestalten nicht zu sehen, übrigens auch auf keinem anderen Bild des durchaus bilderreichen Booklets. Die Livekameras fangen ihn aber angemessen ein, und so ist sein Mitwirken am zweiten Abend also definitiv dokumentiert. Den Vogel auf der BluRay schießt aber auch in der zweiten Hälfte nochmal Hall ab, der z.B. im Intro von „Johnny’s Back“ oder im Refrain von „Swords And Tequila“ über den Kameragraben hinweg die Hände der Fans schüttelt und in letzterem Song kaum wieder losgelassen wird. Auch nur auf der BluRay gibt es die Ansage Van Staverns vor „Flight Of The Warrior“, der Handzeichen fordert, wer 1989 schon dabei war – es kommt eine ganze Menge, auch offenkundig geflunkerte, wie der Basser augenzwinkernd feststellt: „No, you’re too young!“ Die Beziehung von Riot bzw. Riot V zum japanischen Publikum ist eben eine ganz besondere, und es ist schön zu sehen, dass sich das auch nach dem Tod von Mark Reale nicht geändert, sondern auf die neue Besetzung übertragen hat.
Zusammenfassend bleibt nur ein mögliches Urteil: Live In Japan 2018 enthält einen guten Teil des Besten vom Besten, was diese Band je erdacht hat, in exzellenten Livefassungen und sollte von Metallern mit Geschmack genauso umgehend verhaftet werden wie Thundersteel und The Privilege Of Power. Wie wär’s übrigens mal mit einer Gesamtaufführung des letztgenannten Albums?
Roland Ludwig
Trackliste |
CD 1
1. Armor Of Light (04:41)
2. Ride Hard Live Free (04:48)
3. On Your Knees (04:14)
4. Metal Soldiers (04:46)
5. Fall From The Sky (05:13)
6. Wings Are For Angels (05:19)
7. Land Of The Rising Sun (04:11)
8. Take Me Back (04:30)
9. Messiah (04:18)
10. Angel Eyes (04:40)
11. Metal Warrior (05:28)
CD 2
1. Thundersteel (04:13)
2. Fight Or Fall (04:15)
3. Sign Of The Crimson Storm (04:51)
4. Flight Of The Warrior (04:22)
5. On Wings Of Eagles (05:50)
6. Johnny‘s Back (05:49)
7. Bloodstreets (05:21)
8. Run For Your Life (04:35)
9. Buried Alive (Tell Tale Heart) (05:46)
10. Road Racin‘ (05:48)
11. Swords And Tequila (03:38)
12. Warrior (05:19)
Blu-Ray
1. Armor Of Light
2. Ride Hard Live Free
3. On Your Knees
4. Metal Soldiers
5. Fall From The Sky
6. Wings Are For Angels
7. Land Of The Rising Sun
8. Take Me Back
9. Messiah
10. Angel Eyes
11. Metal Warrior
12. Thundersteel
13. Fight Or Fall
14. Sign Of The Crimson Storm
15. Flight Of The Warrior
16. On Wings Of Eagles
17. Johnny‘s Back
18. Bloodstreets
19. Run For Your Life
20. Buried Alive (Tell Tale Heart)
21. Road Racin‘
22. Swords And Tequila
23. Warrior |
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Besetzung |
Todd Michael Hall (Voc)
Mike Flyntz (Git)
Nick Lee (Git)
Don van Stavern (B)
Frank Gilchriest (Dr)
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