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Revolution Saints
Revolution Saints
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Supergroup! Dieses Attribut passt wie die Faust aufs Auge zu Revolution Saints. Das Trio, welches hinter der illustren Truppe steckt, besteht aus dem singenden Schlagzeuger Deen Castronovo (Ozzy Osbourne, Journey, Bad English), dem Gitarristen Doug Aldrich (Whitesnake, Dio) und dem Bassisten Jack Blades (Damn Yankees, Night Ranger). Wer sich nun die Namen der hier aufgeführten Bands auf der Zunge zergehen lässt, der hat eine ungefähre Ahnung in welche Richtung der Zug mit den Revolution Saints und deren Debütalbum geht.
Klassischer Hard Rock mit sehr starker 80er AOR Schlagseite.
Hat man das Album einmal durchlaufen lassen, so kommen beim Anhören sofort Hinweise auf Bands wie Journey und Bad English auf. Was nicht verwunderlich ist.
Revolution Saints ist ein Album auf hohem Niveau, welches sich allerdings ein paar Aussetzer erlaubt. Solch ein Aussetzer ist zum Beispiel “Turn Back Time“, der Song ist dann doch ein wenig zu „plüschig“ geworden.
Richtig gut werden Revolution Saints immer dann, wenn sie die Grenzen ausloten. Will heißen, wenn die Band entweder etwas Gas gibt, oder aber das ganz große Gefühlskino auspacken. “Dream On“ ist ein Beispiel für einen der schnelleren Songs, während bei “In The Name Of The Father“ eigentlich Gänsehaut garantiert sein sollte.
Revolution Saints liefern mit ihrem Debütalbum einen überzeugenden AOR Longplayer vor!
Rainer Janaschke
Trackliste |
1 | Back On My Trail | 4:24 |
2 |
Turn Back Time | 4:25 |
3 |
You're Not Alone | 5:17 |
4 |
Locked Out Of Paradise | 4:00 |
5 |
Way To The Sun | 5:09 |
6 |
Dream On | 3:33 |
7 |
Don't Walk Away | 5:46 |
8 |
Here Forever | 4:14 |
9 |
Strangers To This Life | 4:49 |
10 |
Better World | 4:38 |
11 |
To Mend A Broken Heart | 3:39 |
12 |
In The Name Of The Father | 5:10 |
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Besetzung |
Deen Castronovo: Vocals. Drums
Jack Blades: Bass
Doug Aldrich: Guitar
Gäste:
Arnel Pineda
Neil Schon
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