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Matt Schofield
Far As I Can See
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Matt Schofield ist ein britischer Gitarrist der jüngeren Generation, geboren 1977 in Manchester. Seit seinem 18.Lebensjahr ist er professionell unterwegs und verschrieb sich zunächst dem Blues, um dann später auch in anderen musikalischen Bereichen, als Trio mit Hammondorgel und Schlagzeug, zu stöbern.
Diese verschiedenen musikalischen Erfahrungen haben den Gitarristen reifen lassen und so legt er mit seiner neuen Platte eine musikalische Palette vor, die von den Erfahrungen der Vergangenheit zehrt.
Allerdings ist der Fokus eindeutig auf bluesbetonte Musik gerichtet.
In die Top Ten der britischen Bluesgitarristen wurde Matt auch bereits durch ein Musikmagazin befördert.
Die unbeschwerte und lockere Art seines Spiels erinnert mich ein wenig an Robben Ford, im Allgemeinen meine ich, dass er auch mehr amerikanisch als britisch klingt im Ausdruck seiner Musik.
So zeigt er eine moderne Seite des Blues, zwar orientiert an klassischen Spielweisen, doch sicher nichts für Puristen, so halte ich das auch mehr für eine Fusion von Blues, Soul, Rhythm & Blues und Rock.
Spuren von Texas Blues (Tell Me Some Lies), von Jimi Hendrix und ein wenig vom speziellen Sound der Band Tower Of Power (Hindsight) lassen dieses fünfte Soloalbum zu einem Quell der Inspiration werden.
Und diese verschiedenen Einflüsse vereint der Musiker zu seinem eigenen Stil.
Ein sehr gut gelungenes Album von hohem Niveau!
Wolfgang Giese
| Trackliste |
1 From Far Away
2 Clean Break
3 Getaway
4 Breaking Up Somebodies Home
5 The Day You Left
6 Oakville Shuffle
7 Hindsight
8 Everything
9 Yellow Moon
10 Tell Me Some Lies
11 Red Dragon
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| Besetzung |
Matt Schofield (guitars, vocals)
Jonny Henderson (organ, piano)
Carl Stanbridge (bass)
Jordan John (drums)
James Morton (saxophone)
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