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Stone River
The Valley of the Butterflies
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Es ist kein Hard Rock und kein Southern Rock, nicht Alternative und nicht Stoner. Und doch ist von allem etwas dabei. Und das ist erst einmal gut und recht unterhaltsam so. Aerosmith und die Black Crowes sitzen irgendwo im Hintergrund, ohne Angst haben zu müssen, dass hier ein paar junge Wilde am Werk sind an ihrem Thron zu sägen.
Cover Songs befinden sich nicht im Valley of the Butterflies, aber „Cant help loving her” klingt so, als würde er sämtliche Classic Rock Songs auf einmal covern. Das geht gut ab, genau wie der dezente Stoner Sound des Openers und ein, zwei andere Nummern.
Aber Stone River fehlt nicht nur ein Stück Identität. Es gibt auch einen zu hohen Prozentsatz von Songs, die nur lärmen, aber nicht durchstarten („Divine Child“), trotz sympathischer Hammond Orgeln blass bleiben („Cold black River“), oder schlicht langweilen („On these turning Tides“).
The Valley of the Butterflies ist an keiner Stelle so schlecht, dass man sich ärgert die Scheibe hören zu müssen, aber auch nirgendwo so gut, dass man hinter weiß, warum man das Album unbedingt noch einmal auflegen muss.
Norbert von Fransecky
Trackliste |
1 | Southern Feeling | 4:38 |
2 |
Cold black River | 4:39 |
3 |
Come on | 3:56 |
4 |
On these turning Tides | 5:57 |
5 |
Cant help loving her | 4:40 |
6 |
Divine Child | 4:01 |
7 |
Inside these Walls | 3:50 |
8 |
Dust n Stones | 3:53 |
9 |
The Valley of the Butterflies | 5:18 |
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Besetzung |
Renan Yildizdogan (Voc)
Jeff Desilets (Git)
Darren Flower (Git, Back Voc)
Jay Macedo (B, Back Voc)
Scott Larocque (Dr)
Gäste:
Jesse O’Brien (Keys <1,2,5,6,8,9>)
Chantal Hendricks (Ad. Voc <6,8>)
Neeraj Prem (Sitar <9>)
Mike Kozina (Tambour <6>)
Dan Brodbeck (Perc)
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