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Fakir
We’ll See When We Get There
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Info |
Musikrichtung:
New Wave, Shogaze, Alternative
VÖ: 17.03.2011
(Phénix Records / New Music Distribution)
Gesamtspielzeit: 41:56
Internet:
http://www.myspace.com/fakirmusic
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Fakir (aka Thierry Pache) stammt aus der Schweiz und ist ein reines Ein-Mann-Projekt. We’ll See When We Get There ist das Debütalbum von Fakir, auch wenn er 2008 schon als Gitarrist mit der progressiven Elektro-Band F.A.Q. und mit den New Wavern Predominant Lunatics durch ganz Europa tourte. Geboten wird ein Sound, der im New Wave und Shogaze verwurzelt ist und kleinere Alternative Einsprengsel bietet. Das ganze klingt dann wie eine Mischung von (ganz viel) The Cure, (etwas) The Mission und der New Model Army.
Klanglich orientiert sich Fakir am Sound, wie er vor vielleicht 20 bis 25 Jahren aktuell war. Man bekommt die volle New Wave Retro-Breitseite geliefert, was vielleicht auch am Mix von Tony Harris (u.a. Sisters of Mercy, Verve und Sinead O’Connor) und am Mastering von Matt Colton (u.a. Depeche Mode, Creatures und Aphex Twin) liegen mag. Aber auch das Songwriting wandelt auf den Spuren der großen Vorbilder, jedoch ohne deren große Klasse ganz zu erreichen. Es fällt dabei auch immer wieder auf, dass ein Bandgefüge fehlt. Manche Titel klingen hier etwas zu verhalten und mehr nach einem guten Demo als nach einer aktuellen Veröffentlichung.
Schlecht ist We’ll See When We Get There nicht, aber über ein leicht gehobenes Mittelmaß kommt Fakir noch nicht hinaus. Fans der genannten Bands sollten aber einmal in die Songs rein hören und dann selbst entscheiden.
Ingo Andruschkewitsch
Trackliste |
1 | To where | 4:30 |
2 |
Dream | 2:51 |
3 |
Butterfly effect | 4:13 |
4 |
Time will tell | 4:14 |
5 |
Never ever | 4:34 |
6 |
I don't care | 3:31 |
7 |
Kiss don't tell | 3:37 |
8 |
The first word | 5:19 |
9 |
The five stars | 4:27 |
10 |
There is no | 4:40 |
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Besetzung |
Fakir
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