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Suicidal Tendencies
Suicidal for Life
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Info |
Musikrichtung:
Hardcore
VÖ: 21.11.2008 (1994)
(Steamhammer / SPV)
Gesamtspielzeit: 49:04
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Seit einem Vierteljahr bespreche ich an dieser Stelle Suicidal Tendencies Re-Releases. Vor dem Best of Album in der kommenden Ausgabe ist dieses Mal das letzte reguläre Album in dieser Review-Serie an der Reihe. Und mit Suicidal for Life ist es das Highlight!
Eingerahmt von zwei überraschend R’n’B-artigen Intro / Outros ist es das Suicidal Tendencies Album, das dem Wort „Fuck“, das dieses Mal gleich bei den ersten vier Stücken den Titel ziert, am besten Ausdruck verleiht.
Zwar ist die Tendenz des Leadsängers in ein fast weinerliches Gejammer zu verfallen auch hier vorhanden, aber nicht in dem Maße, wie auf den in den letzten drei Ausgaben besprochenen Alben.
Vor allem aber gibt es hier ein paar Stücke mit Eiern, die es möglich machen ohne allzu große Scheu Empfehlungen auszusprechen und von Hardcore zu sprechen.
Da wäre das mit Power gejammerte „I wouldn't mind“, das sehr geil abgehende „What else could I do”, das seine Kraft aus dem massiven Drumming schöpft und sie durch kontrastierende ruhige Phasen noch einmal betont, das sehr rockige „Don’t give a Fuck“ mit seinen wilden Soli und den angerappten Vocals und last not least das sehr verhaltene, aber schöne „Love vs Loneliness“.
Norbert von Fransecky
Trackliste |
1 | Invocation | 0:59 |
2 |
Don't give a Fuck | 2:46 |
3 |
No fuck'n Problem | 3:31 |
4 |
Suicyco Muthafucka | 4:27 |
5 |
Fucke up just right | 4:58 |
6 |
No Bullshit | 3:12 |
7 |
What else could I do | 5:59 |
8 |
What you need's a Friend | 3:55 |
9 |
I wouldn't mind | 4:22 |
10 |
Depression and Anguish | 3:02 |
11 |
Evil | 3:43 |
12 |
Love vs Loneliness | 6:56 |
13 |
Benediction | 1:01 |
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Besetzung |
Mike Muir (Voc)
Rocky George (Git)
Mike Clark (Git)
Robert Trujillo (B)
Fimmy DeGrasso (Dr)
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