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Soldiers

End of Days


Info
Musikrichtung: Hardcore

VÖ: 16.11.2007

(Trustkill / SPV)

Gesamtspielzeit: 34:48

Internet:

http://www.trustkill.com/artist/soldiers


Soldaten ziehen in die Schlacht – und dann geht irgendwie immer das Gleiche ab. Vorwärts stürmen und auf alles schießen, was sich bewegt. Und damit haben wird auch so ziemlich das Komplett-Konzept der End of all Days. Schlachtpausen sind nicht vorgesehen, höchstens mal ein paar Schritte im Lauftempo, um wieder zu Atem zu holen.

Hinter uns bleibt verbranntes und zertretenes Land und die Erinnerung an ein blutiges Geprügel. Besondere Highlights, tolle Schlachten, intelligente Taktiken oder überraschende Ausfälle gibt es nicht.
Ausnahme: Der HipHop(!)-Bonus-Track, der völlig ohne irgendwelche metallischen Zutaten auskommt. (das akustische Pendant zum Fronturlaub???)

Wem das genügt, der möge sich End of Days ins Regal stellen. Bei mir dürfte für dieses Album mit dem Abhaken der Review aber auch das Ende der Tage im Player gekommen sein. Es gibt zwar wenig, was negativ aufstößt, aber ebenso wenige Gründe, das Teil noch mal wieder aus der Versenkung zu holen.



Norbert von Fransecky



Trackliste
1Even worse 3:20
2 Sever Ties 3:00
3 The Reclamation 4:00
4 Decide and conquer 2:33
5 Choosing Revenge 2:16
6 Relentless 2:22
7 Bound by Defiance (T$S) 2:01
8 Damage is done 2:15
9 Nothing more, nothing less 0:53
10 Own up! 2:33
11 Since Day One 3:23
12 Smoke and Mirrors 2:48
13 Living Hell (Bonus Song) 3:23
Besetzung

Rick Jimenez (Voc)
Brian Audley (Git)
Chris Mazella (Git)
Andrew Jones (B)
Dan Bourke (Dr)

Gäste:
John Moore (Voc <1>)
Jeff Tiu (Voc <8>)
Brendan Garrone (Voc <11>)


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