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Dry Kill Logic
Of Vengeance and violence
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Ein Gebräu aus Neo Thrash und modernem Metalcore muss ja gut ankommen, dachten sich Dry Kill Logic wohl und machten sich auch gleich ans Werk. Das Ergebnis kann sich auch tatsächlich hören lassen. Die größten Paten für den Sound waren eindeutig Pantera. Hier wird aber nicht sinnlos kopiert, sondern geschickt aufgegriffen. Somit sind Dry Kill Logic, die NWoAHM Band, die sich am stärksten an der 90er Thrash Welle, mit Bands wie Pantera, Fear Factory und Machine Head bedient.
Die melodischen Momente kommen auch weniger aus dem Melodischen Death Metal, a la In Flames, wo sich sonst gerne bedient wird, sondern vom Heavy Rock der Marke Zakk Wylde und Brand New Sin und altem Bay Area Thrash. Ein bisschen Testament hier, eine Prise Metallica da, steht dem ganzen gut zu Gesicht.
Hinzu kommt eine breitbeinige Rock Attitüde, wie sie bei den genannten Namen, auch zu erwarten war. Etwas Metalcore schwingt durchgehend mit. Fans von Killswitch Engage und Shadows Fall werden hier bestimmt angesprochen. Zweimal werden gekonnt Akustikgitarren eingesetzt, ein weiterer Plus Punkt. Für Fans der härteren Gangart eine Empfehlung.
Patric von Reth
Trackliste |
1 | L5 (Prologue) | 1:01 |
2 | My Dying heart | 3:49 |
3 | 4039 | 4:15 |
4 | Caught in a Storm | 4:03 |
5 | From Victim to Killer | 3:50 |
6 | The Innocence of Genius | 0:27 |
7 | Boneyard | 3:26 |
8 | Kingdom of the Blind | 4:02 |
9 | Dead Mans Eyes | 4:07 |
10 | Confidence vs. Consequence | 3:32 |
11 | Breaking the Broken | 2:57 |
12 | Lying through you teeth | 3:40 |
13 | In Memoria Di | 13:32 |
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Besetzung |
Cliff Rigano: vocals Brendan Duff: bass Jason Bozzi: Gitarre Phil Arcuri: Drums
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