|
|
The last Fight
Ave
|
|
|
Laut Promoblatt ist the reason to be für The last Fight die Erkenntnis der beiden Bandgründer James Dini und Gigi Colombo, dass es „zu wenig gute Rockmusik auf der Welt gibt, die auch radiotauglich ist“. Vor diesem Hintergrund kann man Ave allemal ein „Mission erfüllt“ attestieren. Denn auch wenn nicht alles Gold ist, was auf diesen Silberling gepresst wurde, hat der Schuss treffsicher zwischen kernigem Rock und massentauglichem Pop eingeschlagen.
„The Importance of being connected” geht sogar noch einen Schritt darüber hinaus und liefert packenden Hard Rock, der gekonnt zwischen kraftvollen Power Parts und melodischen Zwischenstücken wechselt.
Weitere Highlights sind das wavige „Peepheree“ mit seinen galoppierenden Drums und dem „Shit happens“-Refrain, der im Ohr bleibt, der geniale Power Pop „Kiss cosmic“, der mitreißende Elektro Power Pop „Toy Boy“ und der energiereiche Fun Pop „Minerals“.
Mit den Balladen klappt‘s nicht ganz so gut. „Morning Sun“ wirkt angestrengt und ist eher schwacher Kitsch, und das finale „White Peach“ plätschert ohne große Emotionalität am Hörer vorbei.
Der Gesamteindruck ist aber so, dass man hofft, dass dies nicht der `last Fight´ war, der sich mit einem `Ave´ schon wieder verabschiedet. Ich würde die begonnene Affäre jedenfalls gerne fortsetzen.
Norbert von Fransecky
Trackliste |
1 | The Importance of being connected | 3:14 |
2 |
Morning Sun | 3:27 |
3 |
Peepheree | 3:26 |
4 |
Apple of your Eye | 4:35 |
5 |
Falling | 4:30 |
6 |
Kiss cosmic | 2:59 |
7 |
2 K 13 | 3:18 |
8 |
Toy Boy | 3:04 |
9 |
Juice | 5:37 |
10 |
Minerals | 3:09 |
11 |
White Peach | 4:08 |
|
|
|
|
|
Besetzung |
James Dini (Voc)
Gigi Colombo (Dr)
Leon Cohnen (Lead Git)
Yaroslav Bebko (B)
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|