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Superfood
Don`t Say That
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Ich hätte nicht gedacht, dass zwanzig Jahre nach der Britpop-Bewegung wieder eine Band zum Vorschein kommt, die so herrlich in dieses Genre hinein passt.
So gehört bei dem Debütalbum der aus Birmingham stammenden Band Superfood, die aufgrund ihres Alters eigentlich wenig bis gar nichts von der damaligen Bewegung um `Blur` oder `Oasis` mitbekommen haben dürften.
Nachdem Dom, Ryan, Emily und Carl bereits mit ihren Singles und EP`s in Großbritannien gefeiert wurden, ging es im letzten Herbst um die Steigerung ihres Bekanntheitsgrades. Das Debütalbum Don`t Say That wird seitdem weltweit über Infectious Music vertrieben und Superfood vergrößern aktuell täglich ihren Freundeskreis!
Gesellschaftskritische Texte, wie z.B. “TV“ der sich mit der Abhängigkeit von den Medien und der damit verloren gegangenen Phantasie beschäftigt, ziehen sich durch das komplette dreizehn Stücke lange Album. Dom Ganderton flüchtet gerne in die gerade benannte Phantasie und sinniert in seinen Texten über den eigenen Platz im Paradies (“Right On Satellite“), oder die nicht erfüllte Träume, wie bei “Melting“, oder “You Can Believe“.
Also mir hat Don`t Say That bereits beim ersten Hören sehr gut gefallen und mich dazu animiert, mal wieder die guten alten `Blur`, `The Charlatans`, oder die `Oasis` Sachen aus dem Karton zu holen!
Jens Helbing
Trackliste |
1 | Lily For Your Pad To Rest On | 2:15 |
2 |
You Can Believe | 3:20 |
3 |
Superfood | 3:37 |
4 |
TV | 3:12 |
5 |
Pallasades | 3:07 |
6 |
Mood Bomb | 3:24 |
7 |
i | 0:49 |
8 |
It's Good To See You | 3:35 |
9 |
Don't Say That | 3:39 |
10 |
ii | 0:20 |
11 |
Melting | 3:05 |
12 |
Right On Satellite | 4:00 |
13 |
Like A Daisy | 3:25 |
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Besetzung |
Dom Ganderton – Gesang, Gitarre
Ryan Malcolm – Gesang, Gitarre
Emily Baker – Bass
Carl Griffen - Schlagzeug
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