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Susan McKeown & Lorin Sklamberg
Saints & Tzadiks
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Nachdem Susan McKeown & Lorin Sklamberg zusammen mit den Klezmatics für ihr erstes gemeinsames Projekt „Wonder Wheel“ einen Grammy gewinnen konnten, haben sich die beiden renommierten Künstler nun zu einer weiteren Zusammenarbeit unter eigenem Namen entschlossen. Saints & Tzadiks ist also das Ergebnis dieser neuerlichen Kollaboration der irischen Sängerin und des Leadsängers der Klezmatics. Herausgekommen ist dabei eine bunte Mischung aus jiddischem Material bunt gemischt mit irischen Weisen.
Hier treffen Welten aufeinander - und verschmelzen in kongenialer Weise zu einem spannenden neuen Stil, den man vielleicht mit ‚Jiddirish’ Folk bezeichnen könnte, auch wenn diese Bezeichnung dann doch wieder nicht so richtig trifft. Jedenfalls kann man nicht immer genau unterscheiden, welche Grundlage die Songs nun haben, denn man wechselt oft zwischen den Sprachen innerhalb der Songs und beide Protagonisten bedienen sich der Sprache des anderen. So kann man Susan McKeown jiddisch singen hören und Lorin Sklamberg in gälischer Sprache. Hier bestehen keinerlei Beschränkungen und das macht Saints & Tzadiks auch zu einer wertvollen Veröffentlichung, denn dies ist Weltmusik in bester Form.
Unterstützt wird das Ganze dann noch durch die herausragenden Mitmusiker, die den Songs die nötige Grundlage verleihen.
Susan McKeown & Lorin Sklamberg ist mit Saints & Tzadiks ein großes Werk gelungen. Empfehlung!
Ingo Andruschkewitsch
| Trackliste |
| 1 | Heart's Blood | 3:23 |
| 2 |
Buenos Aires | 4:26 |
| 3 |
Oakum | 2:49 |
| 4 |
My Little Belly | 1:53 |
| 5 |
Prayer For The Dead | 7:17 |
| 6 |
The Hag With The Money | 4:25 |
| 7 |
Father And Son | 3:37 |
| 8 |
Enniscorthy Fair | 3:25 |
| 9 |
Bridget | 1:48 |
| 10 |
The Rattlin' Bog | 3:19 |
| 11 |
The Dark Slender Boy | 5:58 |
| 12 |
Yula | 6:03 |
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| Besetzung |
Susan McKeown: vocals, bodhran
Lorin Sklamberg: vocals, accordion, piano
Erik Della Penna: guitars, tres, multi-ethnic instruments
Aidan Brennan: acoustic guitar, harmony vocals
Jacke Shulman-Ment: violin
Lindsey Horner: bass
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