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Wolf Maahn - Rocker für die kleinen Leute
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Als "die Ölpest der Tonkunst" hat der Deutsch-Rocker Heinz Rudolf Kunze die Neue Deutsche Welle (NDW) einmal bezeichnet.
Dabei gehörte er mit zu ihren Profiteuren. Nachdem Ideal ("Berlin"), Extrabreit ("Hurra, Hurra, die Schule brennt"), Trio ("Da Da
Da") und Spliff ("Carbonara") den Damm gebrochen hatten, war plötzlich etwas alltäglich, was vorher unmöglich erschien.
Deutschsprachige Singles und LPs jenseits des deutschen Schlagers stürmten die Spitzenpositionen der Charts. Davon haben auch
Deutsch-Rock-Bands profitiert, die mit der NDW eigentlich absolut nichts zu tun hatten. Wenn ich mich recht erinnere,
waren BAP 1982 nach Erscheinen ihrer vierten LP von drinne noh drusse zeitweise mit drei(!) Alben gleichzeitig(!!) in den Top 10 der
Verkaufs(!!!)-Charts vertreten. Daneben erlebte Udo Lindenberg einen neuen Frühling. Marius Müller-Westernhagen und Herbert Grönemeyer
stürmten von Erfolg zu Erfolg. Immer ein wenig in der zweiten Reihe blieb dabei der Mann, um den es hier gehen soll. Nur einen
richtigen Volltreffer hatte Wolf Maahn mit dem "Bimbo-Club" von seinem zweiten Album Bisse und Küsse.
Im vergangenen Jahr hat die EMI vier seiner Alben neu aufgelegt. Alle Scheiben kommen mit kompletter Textbeilage, aktuellen Linernotes,
inclusive Bilder u.a. Coverabbildungen der zu den Alben erschienen Singles - allerdings ohne Bonustracks dafür mit dem umstrittenen
Kopierschutz.Die Auswahl fügt den großen Welträtseln ein weiteres hinzu. Neben der
bereits genannten Erfolgs-LP Bisse und Küsse gibt es drei Spätwerke, die zu ihrer Zeit - etwas zugespitzt formuliert - mehr oder weniger
unter Ausschluß der Öffentlichkeit erschienen sind. Erfolgreichere Scheiben, wie z.B. das Maahn-Debut sind dagegen vom
Widererscheinen ausgeschlossen.
Bevor wir die Werke im einzelnen betrachten, spekuliere ich einmal über die Gründe, die den Kölner Maahn immer in der "Zweitklassigkeit"
haben verharren lassen. Zum einen könnte es an der musikalischen Grundausrichtung liegen. Während sich seine Kollegen bei Rock, Rock'n'Roll
und Liedemachern bedient haben, pflegte Maahn seine Vorliebe für den in Deutschland nie so populären Funk und Soul. Während
andere die Kinks (H.R.Kunze), Bob Dylan (BAP) oder ZZ Top (Rodgau Monotones) coverten, waren es bei Wolf Maahn James Brown
und Sam and Dave. Die schwarze Musik trug er dann auch noch mit seiner eher transparenten hellen Stimme vor. Das schuf zwar eine
unverwechselbare Identität, riss aber lange nicht so mit, wie die rockende Konkurrenz.
Charakteristisch für die langfristig erfolgreicheren Deutsch-Rock-Bands - allen voran BAP und Marius Müller-Westernhagen - war ein Image,
das Publikumsnähe mit Glaubwürdigkeit verband. Hier steht einer wie wir, der denkt wie wir, der träumt wie wir. Prinzipiell war das bei
Maahn nicht anders. Er reihte sich wie fast alle deutschsprachigen Rockmusiker der frühen 80er in die Phalanx der links-alternativen, kritischen
Gegenöffentlichkeit ein, die Friedens-, Anti-Atom-, und Umweltbewegung musikalisch begleitete. Seine kritischen Einwürfe waren oft sogar
wesentlich fundierter, politisch durchdachter und deutlicher. Zumindest blieben die anderen Bands in ihren Texten in der Regel allgemeiner.
Maahn war wohl auch einer der ersten, der bereit war seinen Namen nicht nur einer überparteilichen Demonstration, sondern auch
konkret einer Partei im Wahlkampf zur Seite zu stellen. Den deutschen Beitrag zu Bob Geldofs "Live Aid"-Festival boten auf der Kölner
Domplatte Wolf Maahn und seine Deserteure - unterstützt von anderen deutschen Musikern. Hier stand ausnahmsweise einmal er in
der ersten Reihe.
Genau übrigens wie beim legendären Rockpalast-Festival. Sieht man einmal von BAPs Auftritt beim Loreley-Festival ab (das eigentlich auch zu
den Rockpalast-Festivals zu zählen ist) warên Wolf Maahns Deserteure die einzige deutsche Band, die dort je gespielt hat.
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Bisse und Küsse (1983)
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(41:04)
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17 von 20 Punkte
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Trackliste |
01 | Die Sucht der Träumer | 3:49 |
02 | Zahltag | 3:06 |
03 | Dann kommt die Fernsehreklame | 4:43 |
04 | Bungalow-Expedition | 4:19 |
05 | Schlagerstar | 3:26 |
06 | Bimbo-Club | 2:57 |
07 | Deine Küsse | 4:04 |
08 | 'Ne Frau, die dich liebt | 4:11 |
09 | Nicaragua | 4:05 |
10 | Es ist noch so weit | 5:59 |
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Besetzung |
Wolf Maahn (Voc, Git)
Axel Manrico Heilhecker (Git)
Werner Kopal (B)
Paco Saval (Keys)
Jürgen Zöllner (Dr)
Renate Otta (Voc)
Jane Palmer (Voc)
Gast:
Christian Felge (Sax <7>)
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Heinz Rudolf Kunze war der Intellektuelle, Westernhagen der Proll aus dem Rotlichviertel, BAP die links-alternative Studententruppe.
Wolf Maahn zeigt sich auf seinem Referenzalbum als Vertreter der kleinen Leute. Fernsehreklame, Reihenhaussiedlung, die wöchentliche Lohntüte - das sind die
Zentren, in denen sich seine Lieder bewegen. Dabei zerfetzt er die Selbstzufriedenheit der Wirtschaftswundergeneration erbarmungslos und
gründlich. Mit scharfer Klinge wird sie der Verdrängung, der Gedankenlosigkeit und einer Sackgassen-Perspektive überführt. Dazu
braucht Maahn keine aggressiven Klänge. Gründlicher als in der finalen Ballade "Es ist noch so weit" kann man ein scheinbar
wohlgeordnetes Leben in seiner Mut- und Hoffnungslosigkeit kaum sezieren.
Mit dieser Betonung der auch in den 80ern gerade im Spießbürgermillieu noch reichlich lebendigen 50er Jahre wirkt Maahn
gelegentlich, als würde er einer anderen Generation entspringen, als die musikalische Konkurrenz. Objektiv betrachtet ist er aber wohl einfach
der ehrlichere Analyst. Westernhagen und BAP erlauben ihren Fans die kleine Flucht aus dem Alltag, die sie in Sphären führt, in die sie selber
sich nicht ganz trauen. Die Kritk am Alltagseinerlei wird bei ihnen zum fiktiven Abenteuerurlaub im örtlichen Rotlichviertel, an das sich die
17-, 18-jährigen Fans selber wahrscheinlich nur mit einem scheuen Blick aus dem Augenwinkel herantrauten. Bei Maahns Kritik bleibt
die manchmal deprimierende Alltagsrealität erhalten. Das gibt vor allem dem unübertroffenen Album Bisse und Küsse eine Kraft und
Wahrheit, die man bei allen anderen kriitschen Deutschrockern nicht finden kann.
Wer Wolf Maahn von seiner besten Seite erleben will, legt sich Bisse uns Küsse zu.
Anspieltipps sind - natürlich der "Bimbo Club". Ansonsten die Tracks 3, 4 und das sehr politische "Nicaragua", das
Maahn selbstverständlich den Ruf des Anti-Amerikanismus eingebracht hat.
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Third Language (1988)
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(61:11)
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13 von 20 Punkte
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Trackliste |
01 | Third Language | 6:00 |
02 | Paradise today | 5:01 |
03 | Prisoners | 5:13 |
04 | Language of Love (We don't talk) | 5:11 |
05 | Over you | 3:49 |
06 | Born beautiful | 4:39 |
07 | Crown of Creation | 5:19 |
08 | Load this Train | 5:03 |
09 | Water in my Shoes | 4:36 |
10 | Back where we started | 3:38 |
11 | Civilization sucks | 5:13 |
12 | Third Language (Instrumental) | 7:05 |
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Besetzung |
Wolf Maahn (Voc, Git, Keys)
Axel Manrico Heilhecker (Git, Voc)
Hans Bäär (B, Voc)
Ralf Gutske (Dr, voc)
Gäste:
Daddy Colonel (MC <3>)
Matthias Keul (Keys <1,12>)
Leroy Williams (Keys <1,12>) Werner Kopal (B)
Paco Saval (Keys <6>)
Jürgen Zöllner (Dr <6>)
Werner Kopal (B <6>)
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"Umdenken, neu orientieren" - mit diesen Worten beginnen die Liner-Notes zu der Remaster-Edition von Third Language. Und
treffender kann man es nicht ausdrücken. Bereits äußerlich gibt es Veräanderungen, die ins Auge springen. Die Deserteure sind aus dem
Bandnamen verschwunden. Maahn erscheint jetzt solo. Und vor allem ist es natürlich die Sprache. Die ordentlichen Verkaufszahlen
Maahns in der Vergangenheit machten es auch für die EMI sinnvoll, den Sprung ins internationale Geschäft zu wagen.
So wurde Third Language passend in den Londoner EMI-Studios eingespielt. Am Mischpult saß Bruce Lambcov, der sich durch seine
Arbeit für Peter Gabriel und die Simple Minds einen Namen gemacht hatte. Gerade den Sound letzterer hört man immer wieder heraus - ohne dass
die Scheibe deshalb aufhören würde nach Wolf Maahn zu klingen - was daran liegen dürfte, das er und die schlichten Gemüter
musikalisch in den selben Teichen gefischt haben. Im Ganzen wirkt das Album ruhiger, glatter und internationaler. "Prisoner" kommt gar
im Reggae-Gewand und mit einem rappenden schwarzen MC daher. Die Indentität des ganz besonderen liedermachenden Deutschrockers wird
davon allerdings arg in Frage gestellt.
Thematisch bleibt Maahn seinen Wurzeln treu. Allgemeine Zivilisationskritik und scharfe Anfragen an die Gesellschaft dominieren
seine Texte. Es geht um Völkerverständigung ("Third Language"), die kritische Beleuchtung des Party-Life Styles ("Prisoners") oder
Judendeportation und deutschen Sklavenhandel in Namibia ("Load this Train"). Als Bonus-Track erscheint "Born beautiful" vom
Soundtrack zu Zabou, dem ersten Schimanski-Kino-Film. Aber genau wie bei der Musik, drängt sich auch bei den Texten der Eindruck auf,
dass der "alte" Wolf Maahn langsam verloren geht. Die Verwurzelung im Millieu ist bei dem zum Star mutierten Musiker immer weniger
zu erkennen.
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Was ? (1989)
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(49:14)
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14 von 20 Punkte
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Trackliste |
01 | Was? | 5:37 |
02 | Stunde um Stunde | 4:32 |
03 | Weit, weit ab | 6:13 |
04 | Keine Angst | 5:35 |
05 | Bleib noch hier | 3:49 |
06 | Suchender | 5:02 |
07 | Fahr, fahr | 4:07 |
08 | Sag mir, wo die Liebe wohnt | 6:08 |
09 | Zeichen | 4:39 |
10 | Manche | 3:04 |
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Besetzung |
Wolf Maahn (Voc, Git)
Axel Manrico Heilhecker (Git, Voc, Harp)
Hans Bäär (B, Key)
Ralf Gutske (Dr, Perc, voc)
Gast:
Jumpy Zerlett (Keys <6, 8>)
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Der Ausflug ins Internationale sollte eine Eintagsfliege bleiben. Was?, der direkte Nachfolger von Third Language, ist wieder
im heimischen Idiom eingesungen. So klingt alles wieder wirklich nach Wolf Maahn. Textlich - das wird schnell deutlich - ist
Maahn endgültig dem Kleinbürger-Wohnzimmer von Bisse und Küsse entwachsen. Die Gesellschaftskritik bleibt ("Sag mir,
wo die Liebe wohnt"), wird aber von
einem neuen Thema dominiert - der Kritik an der Technologiegläubigkeit des Industriezeitalters ("Was?", "Weit, weit ab"). Ausserdem
mischen sich sehr private, emotionale Texte ins Programm ("Stunde um Stunde", "Keine Angst"). Nostalgie kommt auf, wenn sich
Maahn an die Sorgen der Jugend erinnert, die ihm mittlerweile fast gemütlich erscheinen ("Bleib noch hier").
Musikalisch hält sich Maahn an die ruhigere Atmosphäre des Vorgängers, auch wenn es Ausreißer, wie das ungewohnt rock'n'rollige
Liebeslied ("Manche") oder die sehr emotionalen Gitarrenriffs in "Weit, weit ab", gibt. Textzeilen wie "Manche wollen nach
Rüdesheim, andere Anarchie" knüpfen gar an den subtilen Witz der frühen Jahre an. Neue Töne bieten "Suchender",
das sowohl von der Musik, wie vom Text her, stark an U2s "I still haven't found what I'm looking for" angelehnt zu seien scheint, und
"Fahr, fahr", das die Stimmung von Kraftwerks "Autobahn" atmet.
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Maahnsinn (1991)
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(53:06)
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12 von 20 Punkte
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Trackliste |
01 | Für den dicken Mann | 3:35 |
02 | Wenn der Regen kommt | 4:39 |
03 | 100000 Meilen | 4:45 |
04 | Der Himmel über Dresden | 3:34 |
05 | DM & $ | 4:03 |
06 | Unbezahlbar | 5:44 |
07 | Voulez vous danser ? | 3:25 |
08 | Kontakt | 3:31 |
09 | Na und ? | 4:01 |
10 | Schiffe ohne Häfen | 5:22 |
11 | Komm zurück | 5:07 |
12 | Hier ist Liebe | 4:55 |
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Besetzung |
Wolf Maahn (Voc, Git, Keys)
Axel Manrico Heilhecker (Git, Voc)
Hans Bäär (B, Voc)
Ralf Gutske (Dr)
Gäste:
Helmut Zerlett jr (Piano <6>)
Chyna (Voc <12>)
Jennifer Levy (Engelsstimme <10>)
Peter Ker (Intercooler-Chor <5>, Flügel <10>)
Tamara Danz (Intercooler-Chor <5>)
Ingo Kraus (Intercooler-Chor <5>)
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Maahnsinn fängt an, wie Was? aufgehört hatte. "Für den dicken Mann", eine scharfe Kritik an der hohen vollziehend
Steuerbelastung, kommt mit einem sehr starken rock'n'rolligen Grundton - ein Stück, das für Maahns Verhältnisse einen sehr deutlichen
Akzent auf die musikalische Power legt.
Textlich bleibt das vom Vorgänger bekannte Nebeneinander von persönlichen Texten, die sich stark um (gescheiterte) Beziehungen drehen
und politsichen Songs, die sich 1991 viel mit der sich noch vollziehenden Wiedervereinigung Deutschlands beschäftigen und dabei eine
deutliche Entwicklung erkennen lassen. Stimmt die Freiheit atmende Jubelhymne "Der Himmel über Dresden" noch euphorisch in die
Begeisterung direkt nach der Wende ein, spielgelt "DM & $" die bald folgende Ernüchterung. Mit wuchtigem Boogie-Rhythmus wird
die Allmacht des Geldes angeprangert, nach der alle Puppen zu tanzen scheinen. Passend dazu die Mitarbeit von Tamara Danz, der inzwischen
verstorbenen Sängerin der DDR-Kult-Band Silly, im "Intercooler-Background-Chor".
Trotz einiger Highlights und einem etwas raueren aggressiveren Akzents (Gelegentlich hat Maahns Stimme leichte Anklänge an
den rotzigen Ton des frühen Westernhagen.) hat der Maahnsinn deutlich mehr Längen als die drei anderen Re-Releases zusammen. Da
helfen auch die Ausflüge ins französische Chanson ("Voulez vous danser ?"), ein Nahezu-Remake des Knaack-Hits "My Sharona"
("Kontakt") und Nähen zu Rio Reisers "Alles Lüge" ("Komm zurück") nicht drüber hinweg.
Norbert von Fransecky
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